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hey, hab folgende aufgabe:
Die Fluggesellschaft ISW möchte die Zahlen der unbesetzten Sitzplätze pro flug verringern. Dazu sollen für jeden Flug mehr tickets verkauft werden als Sitzplätze vorhanden sind. Das Flugzeug, welches für die Verbindung vom aachener uniflughafen nach island eingeplant ist, hat Plätze. Aus erfahrung ist bekannt, dass im durchschnitt von Fluggästen nicht zum abflug erscheinen.
ISW will pro Flug nach Island Tickets verkaufen und muss die Wahrscheinlichkeit wissen, bei der mehr als gäste am flughafen erscheinen. Berechnen sie die gesuchte wahrscheinlichkeit mithilfe des zentralen grenzwertsates (mit stetigkeitskorrektur).
was muss ich hier machen? ich habe keine ahnung was ich machen soll.....bitte daher um hilfe.....
edit:
also ich habe folgende formeln dazu in meinem stochabuch gefunden:
und das setze ich dann ein in
meine überlegungen waren folgende:
falls diese werte richtig sein sollten, fehlt mir noch das und das .
für das hatte ich mir ausgedacht. bin mir aber nicht sicher....
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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In diesem Zusammenhang bedeutet der Hinweis, dass die Normalverteilung benutzt werden soll und die Korrektur um eingerechnet werden soll, weil es ja nur ganze Personen gibt. Es gilt p(Reiseantritt) . Berechnet werden muss, mit welcher Wahrscheinlichkeit mehr als erscheinen. Dies ist die Fläche unter der Glockenkurve bis zu dem der Zahl entsprechenden x-Wert. es gilt und . Das bedeutet, dass mit Wahrscheinlichkeit die Plätze ausreichen, also mit Wahrscheinlichkeit nicht.
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vielen dank. erstma....aber ich habe das mit dem und das mir der (siehe formel) nicht verstanden...bzw. ich kann das nicht nachvollziehen....alles andere erscheint mir auch plausibel.....
edit: bekommst du die indem du rechnest?
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Die stellen ja die rechte Grenze des Bereiches dar. Weil die Glockenkurve sozusagen der Grenzwert der Histogramme der summierten Binomialverteiluing ist, muss man beim Ansatz für die Fläche berücksichtigen, dass die Binomialverteilung ja eigentzlich eine diskrete, . nur für ganze definierte Verteilung ist. Bei ihr würde sich die von bis erstrecken, so breit wäre das Recteck im Histogramm. Dahr muss die Fläche bis gerechnet werden. Das ist immer so, wenn nur ganze Zahlen erlaubt sind, also sicher bei Personen etc. Aber nihct, wenn Zwischenwerte sinnvoll, sind, . bei Körpergrößen oder Gewichten.
Die sind der Erwartungswert bzw. Mittelwert
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gut erklärt...sehr ausführlich und nicht so kurz wie manch einer das macht. danke. aber in der klausur wäre ich nie und nimmer draufgekommen. mir fehlt immer der ansatz bei solchen aufgaben....könntest du mir kurz sagen/schreiben, worauf ich zuerst bei solchen aufgaben schauen sollte? oder ein paar tipps vielleicht? welche formulierungen . typisch sind...worauf man . nicht reinfallen sollte . hatte ich in meiner lösung auf meinem heft als erwartungswert nicht sondern stehen hatte, weil ich gerechnet habe)....
falls du mir keine ansatzhilfen geben kannst, trotzdem danke...
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