Hallo,
ich habe noch eine Frage zur Bearbeitung der folgenden Aufgabe:
"Sei f: R -> x³-sin(x) gegeben. Zeige: f ist surjektiv und verwende dabei den Zwischenwertsatz."
Der Zwischenwertsatz besagt ja, wenn eine Funktion stetig ist und f(b) >/= f(a), gibt es einen x-Wert im Intervall (a;b), beispielsweise c, der in die Funktionsgleichung eingesetzt einen Funktionswert zwischen f(a) und f(b) ergibt:
f(a) </= f(c) </= f(b)
f(x) = x³-sin(x) ist ja surjektiv, da zu jedem x-Wert ein y-Wert existiert.
Ich überlege, die Aufgabe folgendermaßen zu beantworten:
1.) f(x) ist stetig, der Definitionsbereich ist R
2.) f(unendlich) > f(- unendlich) -> nach dem Zwischwertsatz: Jeder x-Wert zwischen Minus- und Plus-Unendlich ist einem Funktionswert zwischen f(unendlich) und f(- unendlich) zugeordnet. Somit ist die Funktion surjektiv.
Würdet ihr die Aufgabe auch so beantworten?
Gruß
M.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |