Es seien und Gruppen und ein Homomorphismus (d.h. ). Man versehe nun mit der Verknüpfung so wird dadurch eine Gruppe definiert, die man mit bezeichnet.
Aufbauend auf dieser Information bezeichne man: und Man beweise nun, dass folgende Aussagen gelten: a) b) c) d) e) f)
Zu a): Wir müssen zeigen: Wenn ist, dann muss auch sein. Seien also und . Wir müssen also herausfinden, wie aussieht. Dazu müssen wir uns aber erst erarbeiten wie das neutrale Element in überhaupt aussieht. Man sieht schnell, dass das neutrale Element lauten muss. Bezeichne weiters das inverse Element von so erkennt man schnell, dass ist (wobei natürlich ist). Daraus folgt dann, dass gilt. Insgesamt haben wir also, dass (das letzte "Ist gleich" Zeichen ist daher erlaubt, weil aufgrund des Automorphismus der Kern des zugehörigen Homomorphismus aufgrund der damit einhergehenden Injektivität trivial ist).
Frage: Seid ihr mal zufrieden mit dieser Lösung zu a) ?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hallo, ich habe nichts daran auszusetzen, würde aber ein paar Änderungen vorschlagen, die die Geschichte etwas kompakter darstellen. Ziemlich zum Anfang würde ich anmerken, dass für alle gilt. Ferner würde ich eher statt schreiben, dann kannst du dir den letzen Satz mit der Gliechheit sparen. Gruß ermanus
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