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de Morgansche Regel (Mengensystem)

Universität / Fachhochschule

Mengentheoretische Topologie

Tags: Mengenlehre, Mengentheoretische Topologie, morgan

 
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floh2209

floh2209 aktiv_icon

17:45 Uhr, 23.04.2015

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Hallihallo liebe Matheexperten, ich beschäftige mich jetzt schon recht lange mit der Aufgabe komme aber leider nicht dahinter.

Die Aufgabe ist es die de Morgan'sche Regeln zu beweisen: Ich füge die Aufgabe fix als Bild an.
Mir ist auch noch nicht so ganz klar was dieses bzw so genau bedeutet. Vereinigung und Schnitt an sich kenne ich jedoch.



de morgan

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Bummerang

Bummerang

20:55 Uhr, 23.04.2015

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Hallo,

diese Beweise laufen doch immer gleich ab:

: Sei x(MMM)C, dann gilt: x(MMM). Damit gilt für alle MM dass xM. Das aber bedeutet, dass für alle MM gilt xMC. Deshalb ist x(MMMC). Damit ist

(MMM)C(MMMC)

: Sei nun x(MMMC), dann gilt für alle MM, dass xMC. Deshalb gilt für alle MM:xM. Daraus folgt, dass x(MMM). Deshalb ist x(MMM)C und deshalb gilt:

(MMM)C(MMMC)

Aus den beiden Teilmengenbeziehungen folgt die Gleichheit der beiden Mengen:

(MMM)C=(MMMC)