monja
18:30 Uhr, 30.10.2004
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Hi Leute....
Habe totales Problem in dieser Aufgabe...
bei den Extrempunketen kommt a bei mir negativ raus...aber es darf doch nicht negativ sein.
Als Extremalbedingung habe ich die Oberfläche des Quaders und als Nebenbedinung habe ich die
Formel des Flächeninhaltes eines gleichschenkliges Dreiecks genommen.
Ich hoffe überhaupt dass der Anfang meines Lösungsansatzes richtig ist...
Kann mir da mal jemand helfen?
danke....
Axo....dies ist hier diese Matheaufgabe:
Ein Dachboden hat als
querschnittsfläche ein gleichschenkliges Dreieck
mit einer Höher von 4,8 m
und einer Basis von 8 m.
In ihm soll ein möglichst
großes quaderförmiges Zimmer
eingerichtet werden.
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rahu
20:00 Uhr, 30.10.2004
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hallo!!
also soweit ich das jetz verstanden hab ist entweder dein ansatz falsch oder du willst von dem gesmatflächeninhalt des geg. dreiecks 4kleine dreiecke subtrahieren ?!
geh mal so ran:
Aq= h *b <-- normlae flächenformel für den quader
mist nur das da noch 2 unbekannte drin sind: deswegen alpha (der winkel zwischen dach und fussboden) = 4,8/4
und h kannst du danach dan bestimmen über5 tan (alpha)*(4-b/2)
joar das tust du dann wieder in b*h und bestimmt für welches b das max. wird :-)
gruß
ralf
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monja
11:33 Uhr, 31.10.2004
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danke...aber wir haben noch gar nicht mit tan und alpha gearbeitet.....
lg monja
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rahu
11:46 Uhr, 31.10.2004
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hehe...und das soll ich dir glauben??? du kennst weder die winkelfunktion tangenz noch alpha als einen namen für einen winkel???
ralf
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tobi
14:03 Uhr, 09.12.2004
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Hi Maximal bed. ist Aq=a*b
Neben bed. ist Ad=(4*4,8)/2
so müsstest du weiterkommen
Tobi
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Wenn man diese Aufgabe lösen soll und hat noch nichts von der Trigonometrie gehört, dann ist man entweder in der 9. Gymnasialklasse oder in der 10. Klasse einer Realschule eines nicht technischen Zweigs (zumindest in Bayern).
Aber man kennt die Strahlensätze.
Folgender Ansatz wäre dann möglich:
Ich habe in dieser Aufgabe doch maximalen Quaderinhalt, wenn die Stirnfläche den größten Flächeninhat hat. Teilt man das gleichschenklige Dreieck der Stirnseite in zwei rechtwinkelige Dreiecke, kann man einen Strahlensatz für die Nebenbedingung heranziehen: b/4,8 = (4-a/2)/4. Jetzt löst man nach b auf und setzt dies in die Zielfunktion ein. Dies gibt eine nach unten geöffnete Parabel, von der ich die Koordinaten des Scheitelpunkts bestimme. xS = a und yS = maximaler Flächeninhalt. Die Bestimmung von b dürfte jetzt kein Problem mehr sein.
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