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Hallo! Ich hab es endlich geschafft die einfache und kurze Lösung von fermats letzten Satz zu beweisen. Wenn ihr es wissen wollt dann schreibe ich es... Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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dies Art kurzer Beweise gibt es zu viele um alle zu korrigieren Glaubst du wirklich du bist besser als alle großen Mathematiker der letzten Jahre? Wenn er wirklich kurz ist schreib ihn und wir finden das Loch oder den Fehler im Beweis. Gruß ledum |
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ok also wie gehabt sorry ich kann es nicht besser, noch nicht lachen jo? € der einfachheit halber teilerfremd wenn noch nicht dann eben kürzen. ich dachte mir mal das ist das grösste problem also machen wir es kleiner indem wir durch teilen. richtig alles teilerfremd also wie in der grundschule üblich mit Rest: ist gleich Ra wobei das das grösst Mögliche sein soll daher ist Ra zwischen 1 und . 0 kann es nicht sein weil a und teilerfremd und kann es nicht sein weil na ihr versteht mich schon dann wäre es ja null und wäre eins grösser vorallem teilerfremd.... das wider mal damit in die gleichung passt habe ja noch nicht das auf der anderen seite weg genommen Ra das gleiche für ist Rb Rb einsetzten in +Ra Rb ok gucken wir uns Ra und Rb an. wir wissen sie sind zwischen 1 und wir wissen die ganze summe ist durh teilbar weil durch teilbar ist. da und durch teilbar sind und da die ganze summe durch teilbar ist muss Ra+Rb durch teilbar sein. es kann auf grund der maximalen grösse von jeweils aber nicht mehr und nicht weniger als excact sein. also Ra+Rb ausklammern ok keine zauberei und für bestimmt praktisch aber wir wollen ja noch mehr und weil wir gerade mit der vorgehensweise gut geübt sind das gleiche noch mal: durch teien mit rest: Ra' Rb' einsetzten Ra' Rb' Ra' und Rb' paralell zu oben und ausklammern und wen wir jetzt das weg kürzen bleibt die eine 1 aus den ersten resten leider übrig daher stünde dann dort . . da aber € und nicht haben wir den wiederspuch und damit den Beweis by LYDIA BAUMGARTEN |
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Dein Beweis würde doch bedeuten, dass auch keine Pythagoräischen Tripel existieren.!?? Der Fehler liegt in Ra' und Rb' paralell zu oben und ausklammern denn es muss keinesfalls Ra'+Rb'=c gelten. |
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Ok ich seh den Fehler.... Zurück an den Schreibtisch :-) |
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Na so schnell hättest Du auch nicht aufgeben müssen. Formel für Kuben: n(n+1)/2 (2n - 2) + n Der einfache Beweis steckt in der abgeleiteten Formel 2((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) - c = -1 War doch nicht schwer, oder? Wer es ausführlicher haben will, schaue hier: http//primzahlencode.homepage.t-online.de/Fermats-letzter-Satz |
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Hallo skyrunner sieh dir die zitierte Seite von Gerhard-Loeffler ruhig an, aber find den Fehler! Das ist wenigstens lohnend, und du musst wirklich was tun. zwischen Fermar und Wiles gab es viele "kurze" Beweise, auch solche, wo es eine Weile dauerte die Fehler zu finden. Auch heute noch gibt es in allen mir bekannten Matheforen lustige kurze Beweise, bei dir war der Fehler wenigstens schnell zubinden- was ich noch besser finde- du hast es direkt eingesehen. Gruß ledum |
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Hallo Skyrunner, Du wirst keinen Fehler finden. Man muss es nur nachrechnen und verstehen. |
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Hallo zusammen! Möglicherweise ist es auch nicht möglich, EINEN konkreten Fehler zu benennen, weil die verlinkte Seite schlichtweg so chaotisch ist, dass es schwer fällt, eine geordnete Argumentation zu erkennen. Das fängt schon damit an, dass ich überhaupt nicht erkennen kann, bis wohin der angebliche Beweis gehen soll. Weiter unten auf der Seite scheint es einen fließenden Übergang zwischen mathematischen Versuchen und theologischen / politischen / verschwörungstheoretischen Gedanken zu geben. Auf den ersten Blick fällt auf, dass die Argumentation zu einem nicht unwesentlichen Teil anscheinend nicht mit logischen Argumenten, sondern mit Tabellen geführt werden soll. Nur um deutlich zu machen, wie chaotisch die Darstellung ist, greife ich mal die ersten paar Zeilen heraus: Los geht es mit der Zeile (1) " 2 ((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) - c = -1. " Es fehlt die Erklärung, was b und c überhaupt seien sollen. Vermutlich soll mit der Zeile ausgesagt werden, dass die dort genannte Formel für gewisse Zahlen b und c gelten soll. Für welche Zahlen b und c, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen. Die nächste Zeile lautet: (2) " => a^n + b^n <> c^n für a, b, c, n ϵ N mit n > 2 " Wenn ich sie richtig interpretiere, soll also der Große Fermatsche Satz mithilfe der in der vorherigen Zeile genannten (unklaren) Formel bewiesen werden. Bis hierher also noch kein Argument, sondern eine (unklare) Ankündigung, was getan werden soll. Nun erwarte ich also zwei Abschnitte: Einen Nachweis von (1) (mit Erklärung, für welche Werte b und c (1) gelten soll) und einen Nachweis von (2) unter Verwendung von (1). Die nächste nennenswerte Zeile lautet: (3) " Beweis mit dem Faktor 6 der Formel für Kuben: n(n+1)/2 (2n-2)+n " Was soll hier bewiesen werden? (1) oder die Folgerung von (1) nach (2)? Was ist der Faktor einer Formel? Ich kenne nur Faktoren von Produkten. Ist vielleicht das 6-fache einer Gleichung gemeint? Dann taucht hier auf, ohne eingeführt worden zu sein. Soll hier etwas über alle natürlichen Zahlen ausgesagt werden? Weiterhin wird ein Term genannt, ohne anzugeben, was mit diesem Term sein soll. Weiter unten kann ich dann nachlesen, dass der Term sein soll. Weiter geht es: (4) " Die Formel für Kuben zeigt, dass dritte Potenzen mit den Summen natürlicher Zahlen bis n - 1 gebildet werden. " Was soll die Behauptung, dass "dritte Potenzen mit den Summen natürlicher Zahlen bis n-1 gebildet werden" überhaupt bedeuten? Hiermit möchte ich es bewenden lassen. Mein Anliegen war, deutlich zu machen, wie chaotisch die Darstellung ist. Daher habe ich keine Lust, irgendetwas inhaltlich zu prüfen zu versuchen. Viele Grüße Tobias |
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Keine Lust, inhaltlich etwas zu prüfen. Tja - wenn man von logischem Folgern keine Ahnung hat und nicht in der Lage ist, eine korrekte Analyse durchzuführen, geht die Lust natürlich verloren. Oder ein Troll, der alles schlecht macht, was gut ist? Mir egal. Ich schreibe nicht für die Querulanten, sondern für interessierte und fähige Leute. |
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Hallo Gerhard-Loeffler! Es scheint mir ein Missverständnis vorzuliegen, möglicherweise ausgelöst durch meine Formulierung " Daher habe ich keine Lust, irgendetwas inhaltlich zu prüfen zu versuchen. ". Ich bin durchaus bereit, mich inhaltlich mit einer weitgehend logischen Argumentation auseinanderzusetzen. Auf die ersten Zeilen deiner Homepage bin ich ja auch ausführlich eingegangen. Meine Zeit ist jedoch endlich. Daher möchte ich sie nicht damit verbringen, zu spekulieren, was eigentlich gemeint sein könnte und diverse Varianten, die eventuell gemeint sein könnten, durchzuspielen. Daher habe ich konkrete Rückfragen gestellt und Unklarheiten benannt. Wenn du diese Rückfragen klärst, bin ich bereit, mich mit den nächsten Zeilen auseinanderzusetzen. " Tja - wenn man von logischem Folgern keine Ahnung hat " Ich glaube, du schätzt mich hier etwas falsch ein, was aber verzeihlich ist, da du mich als Forenneuling ja noch kaum kennen kannst: Ich bin Diplom-Mathematiker, hatte als Nebenfach Mathematische Logik und denke, dass sich auch meine Noten durchaus sehen lassen können. Das wäre bei völliger Ahnungslosigkeit vom logischen Folgern sicherlich schwierig geworden... ;-) Diejenigen, die mich hier ein wenig kennengelernt haben, werden mir sicherlich alles mögliche vorwerfen, aber sicherlich nicht die Fähigkeit zum logischen Folgern absprechen. " und nicht in der Lage ist, eine korrekte Analyse durchzuführen, geht die Lust natürlich verloren. " Wenn du meine Analyse der ersten Zeilen deiner Homepage für nicht korrekt hältst, kannst du mich und andere Interessierte ja gerne darüber aufklären, was du anders siehst. Ich bin auch gerne bereit, auf Rückfragen zu meiner Analyse einzugehen. " Ich schreibe nicht für die Querulanten, sondern für interessierte und fähige Leute. " Damit komme ich wieder zum eingangs erwähnten Missverständnis. Ich bin durchaus an deinem Argumentationsversuch interessiert. Sonst wäre ich sicherlich nicht ausführlich auf deine ersten Zeilen eingegangen. Magst du nun meine Rückfragen klären und auf meine Unklarheiten bezüglich der ersten Zeilen deiner Homepage eingehen? Viele Grüße Tobias (P.S.: Ich kündige schon mal an, dass ich heute im Laufe des Tages unterwegs bin und daher erst morgen wieder antworten kann.) |
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Hallo, ich muss tobit zustimmen. Ich kann den Beweisgang nicht nachvollziehen. Ich richte mich mal nach der Zitatnumerierung von tobit: ad (1): wenn man variiert, warum sollte dann immer wieder -1 herauskommen? ad (2): was (1) mit Fermats Problem zu tun hat ist schleierhaft. ad (3): dass durch 6 teilbar ist, ist trivial, und, dass der dabei entstehende Quotient dann eindeutig bestimmt ist, wohl erst recht. Ich sehe weder eine nachvollziehbare logische Schlusskette noch klare Angabe darüber, was unter welchen Bedingungen für welche Werte gelten soll. Gruß ermanus |
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Noch eine Anmerkung zur "Hauptformel": muss nicht durch teilbar sein, z.B. bei hat man . Es ist nicht klar, wie du mit solchen Fällen umgehen willst, oder meinst du ? |
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Hallo Leute, zugegeben: Zu behaupten, dass in der abgeleiteten Formel 2((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) der Beweis steckt, war wagemutig. Das ist erklärungsbedürftig. Und eine Erklärung habe ich mir erspart. Ich wollte jeden Leser damit herausfordern. Es war tatsächlich meine Absicht, zu erfahren, ob jemand bereit ist und in der Lage, allein in dieser Formel den Beweis zu erkennen. Ich hoffte, dass jedem der Satz des Pythagoras a² b² = c² geläufig ist und der Sprung zu a³ b³ = c³ geschafft wird. Betrachtet man das Beispiel für die Zahl auf http//primzahlencode.homepage.t-online.de/Fermats-letzter-Satz kann gestrichen werden, sodass für und die Formel 2((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) angewandt werden kann, abgeleitet aus der Anwendung der Formel für Kuben für das übrig bleibende b³ = c³. Und dann führt die Formel 2((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) tatsächlich den Beweis. Ich weiß: das ist naiv formuliert. Ein Mathematiker akzeptiert sowas nicht als Beweis. Aber die Logik, die darin steckt, führt den Beweis trotzdem. Man muss es nur erkennen wollen. Aufgrund des Distributivgesetzes beweist der Faktor 6 auf einem besonderen Weg Fermats großen Satz. Es genügt nämlich vollauf, nur die Faktoren 6 der möglichen Kombinationen von und bezüglich zu untersuchen. Dies gelingt durch Bildung von Zahlenpaaren anhand zweier entgegenlaufender Zahlenreihen. Das Besipiel mit zeigt dies. Es steht stellvertretend für alle natürlichen Zahlen. Die sich aus entgegenlaufenden Zahlenreihen bildenden Summen der Faktoren 6 von a und geteilt durch ergeben nämlich immer die Reihe der natürlichen Zahlen! Somit kann ein Beweis durch vollständige Induktion geführt werden. Der Faktor 6 eines gesuchten c³ ist immer das letzte Glied in dieser Reihe und kann somit von keiner möglichen Kombination gebildet werden. Dies beruht auf der abgeleiteten Formel: 2 ((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) Siehe auch www.youtube.com/watch?v=sWxaZ-IoD-Y www.youtube.com/watch?v=yRhHTrVEKgU |
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Hallo Gerhard, derjenige, der in der Mathematik etwas behauptet, hat die Bringeschuld: Er muss seinen Beweis durchsichtig und korrekt gestalten, nicht wir müssen herumrätseln, was der Autor wohl gemeint haben mag. Woher kommt deine "abgeleitete Formel", woraus leitest du sie ab und wie machst du das? Was bedeuten die Buchstaben und darin? Du musst ja nicht gleich in den Landau-Stil verfallen, aber ein bisschen Klarheit solltest du doch in deine Aussagen und Begründungen bringen. Gruß ermanus |
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Es ist ganz einfach: Die Formel für Kuben lautet . Schreibt man a³ b³ = c³ und ersetzt alle Potenzen mit der Formel für Kuben kann das Entstandene zu 2 ((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) umformuliert werden. Da a³ im vorletzen Glied der entstehenden Reihe immer Faktor ist, bleibt auf der rechten Seite übrig. Bitte das Beispiel für beachten: http//primzahlencode.homepage.t-online.de/Fermats-letzter-Satz Wichtig ist die Tabelle mit den sich ergänzenden Zahlenpaaren zu jeweils . Daraus ergibt sich, dass nur die beiden letzten Zahlen einer Reihe beachtet werden müssen. Das ist bei dann eben die und die . Das gilt für jede natürliche Zahl! Und jedes Mal ergibt sich für diese zwei letzten Zahlen! Ein genial kurzer Beweis für den großen Satz von Fermat! |
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Hallo ermanus, auch Du hast Dir meine Beispieltabelle für nicht angeschaut. Diese zeigt die Entstehung einer fortlaufenden Reihe der natürlichen Zahlen für jede mögliche Kombination bezüglich a³ b³ = c³. wird nicht variiert, sondern ändert sich logischerweise für jede entstehende Reihe bei einer natürlichen Zahl. Bei sind nur möglich: usw. Der Beweis wird für jede Zahl geführt von der ersten Möglichkeit In einer Excel-Tabelle kann man dafür die folgende Formel benützen: Dass n³ durch 6 teilbar ist, ist zwar trivial, es bewirkt aber die Besonderheit des Faktors 6 unter Anwendung des Distributivgesetzes. Und deshalb besteht ein Zusammenhang mit dem Fermat-Problem. Und durch den Zusammenhang entsteht der Beweis. Teilt man die Faktoren 6 der entstehenden Reihe durch ergeben die Differenzen der Ergebnisse die Reihe der natürlichen Zahlen. Somit ist sogar ein Beweis durch vollständige Induktion möglich. |
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Hallo Tobias, es liegt in der Tat ein Mißverständnis vor. Ich freue mich zu lesen, dass Du Diplom-Mathematiker bist mit Nebenfach Mathematische Logik. Damit hast Du sehr gute Voraussetzungen, um die Logik meiner Beweisführung nachvollziehen zu können, die ich leider sehr chaotisch dargestellt habe. Das will ich gar nicht abstreiten. Ohne irgendeine hämische Absicht, wie oben schon beschrieben, habe ich es absichtlich schwierig gemacht, weil es mich interessierte, wer die Strukturen des Angeführten erkennen kann. Jetzt scheint festzustehen, dass das zu viel des "Guten" war. Wen ich also noch nicht so sehr verärgert habe, dass er sich mißmutig zurückzieht, den lade ich herzlich ein, die Sache hier weiterhin mitzubehandeln. Es lohnt sich. Ihr dürft mir glauben, dass ich tatsächlich den einfachen Beweis für den "großen Fermat" gefunden habe, auch wenn es Euch vermutlich noch absolut unglaubhaft vorkommt. Wenn Ihr wirklich "Mathe-Freaks" seid und lust am mathematischen "Abenteuer" habt, so werft bitte nicht die Flinte ins Korn. Mein Beweis ist so elegant wie einfach. Auch weiß ich, dass der Beweis von professionellen Mathematikern nicht akzeptiert wird. Wer aber bereit ist, einen "anderen" Weg zu gehen, der auch auf mathematischer Logik basiert, wird es nicht bereuen. "Mein" Beweis hat die gleiche Aussagekraft wie ein professioneller Beweis. Und nur Menschen, die Mathematik mit mehr als "Fach-Idiotie" betreiben, werden sich für einen alternativen Weg begeistern können. |
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Du kriegst noch eine Antwort von mir. Gib mir bitte noch etwas Zeit dafür. (Gestern war ich ja wie angekündigt unterwegs und konnte daher nicht antworten.) |
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Hallo, deine Vorstellung scheint zu sein, dass die Summe der Faktoren8 von und gleich dem Faktor8 von sein muss, wenn ist. Ist das so? Und wieso meinst du mit der Zerlegung von in zwei Summanden alle Möglichkeiten für und zu erschöpfen? |
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So ist es, ermanus! Gut erkannt! Dass durch die Zerlegung alle Möglichkeiten in Erscheinung treten, ist eine Folge aus dem Distributivgesetz. Und hier ist der Grund für den Beweis! Einzelheiten dazu später. |
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@ermanus: Du scheinst schon mehr zu verstehen als ich... Vielleicht kannst du mir helfen: Was ist mit der Bezeichnung "Faktor6 einer natürlichen Zahl" beziehungsweise "Faktor8 einer natürlichen Zahl" gemeint? |
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Der Faktor 6 ist spezifisch für jede natürliche Zahl. Darin liegt seine Beweiskraft! |
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Mir scheint schon klar, dass gegeben eine natürliche Zahl m offenbar eine bestimmte weitere Zahl als "Faktor 6 von m" bezeichnet werden soll. Aber welche Zahl? Also wie ist "Faktor 6 von m" definiert? |
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Ganz einfach: (m³ Faktor 6 |
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Oh, ich habe aus Versehen Faktor8 statt Faktor6 geschrieben. Lasst uns mal nur nichtnegative ganze zulassen, um die Sache nicht zu verkomplizieren. @tobit: Wenn ich es richtig deute ist . @Gerhard: entschuldige, dass ich so penetrant nachfrage. Du gehst also von folgender Aussage aus: Seien natürliche Zahlen mit . Dann gilt . Korrekt? |
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Ja, korrekt! |
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Danke für eure Erklärung von Faktor 6! :-) |
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Seien natürliche Zahlen mit . Dann gilt F6(a³)+F6(b³)=F6(c³). Jetzt stimmt's! :-) Weil das aber nicht möglich ist wegen 2 ((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) ist der Große Fermat bewiesen. |
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Nun haben wir folgende Situation: wegen . Das siehst du doch genauso? |
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Nein. Wir müssen nur das Verhalten der Faktoren 6 analysieren. Und diese ergeben immer die Reihe der natürlichen Zahlen. Der höchste Wert in dieser Reihe (bei wird nie von den anderen Reihengliedern erreicht. Diese bleiben immer mindestens um 1 unterhalb des letzten Wertes! Das Distributivgesetz lässt grüßen. |
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Ist meine Folgerung also falsch? |
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@Gerhard-Loeffler: Verstehe ich richtig, dass du nun nicht mehr von der Aussage " Seien a,b,c>0 natürliche Zahlen mit . Dann gilt F6(a)+F6(b)=F6(c). ", sondern von der Aussage " Seien a,b,c>0 natürliche Zahlen mit . Dann gilt F6(a³)+F6(b³)=F6(c³). " ausgehst? @ermanus: Ich sehe gerade nicht, wie du von der (von Gerhard-Loeffler korrigierten) Annahme auf schließen möchtest. Ich erhalte vielmehr , also unter der Annahme die Gleichung . |
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Richtig. Aber es war noch nie so, wie zuerst geschrieben. Ich habe nur fahrlässigerweise vorschnell mein Einverständnis gegeben, weil ich immer den Faktor 6 von einer 3. Potenz meine und in dieser Beziehung für mich und n³ das Gleiche sind. :-) Wenn ich vom Faktor 6 von rede, meine ich immer den Faktor 6 von n³. |
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Ich glaube, dass Gerhard seine Bezeichnung gewechselt hat. In seiner Homepage wird offenbar der Faktor6 mit bezeichnet, daher hieß meine ursprüngliche Folgerung wegen . Die Prämisse - meinte Gerhard aber - sei so nicht korrekt geschrieben, also habe ich mich mal eben kurz angepasst ;-) Ich bleibe jetzt wieder bei . |
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Da habe ich mir aber einen "netten" Fehler auf meiner Homepage erlaubt. :-) Das sollte ich wohl mal gelegentlich berichtigen. Wie konnte ich nur . . . . . . ? Mathematik verlangt höchste Genauigkeit! |
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@Gerhard-Loeffler: Für mich ist und nicht das Gleiche. Da offenbar nun mehrere Varianten von z.B. von kursieren: Verstehst du unter nun a) oder b) ? |
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Nun haben wir folgende Situation: F6(a3)+F6(b3)=F6(c3)⇒(a3−a)+(b3−b)=c3−c⇒a+b=c wegen . Das siehst du doch genauso? Nein. Die Basis einer Potenz folgt mir ihrem Exponenten anderen Gesetzen als ihre Addition. :-) |
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Selbstverständlich verstehe ich unter F6(a) (a³ − a) / 6 |
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Unter verstehst du demzufolge , richtig? |
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Nein. Einfach nur a³ Ich werde noch verrückt. Das System schreibt einfach die Eingaben um nach irgendeiner Art von künstlicher Intelligenz. Ich meine mit Faktor 6 die 3. Potenz eines verringert um . Und das Ganze geteilt durch 6. |
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Ich denke, das haben wir verstanden. Die Frage ist doch, wie dieser Faktor bezeichnet werden soll, als oder als . Ich fände die kürzere Variante besser, und das ist auch diejenige, die du auf der Homepage verwendest. Bitte nicht während des Rennens ständig die Pferde wechseln ;-) |
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@Gerhard-Loeffler: Dann verwendest du offenbar völlig inkonsistente Bezeichnungen. Was ist nun z.B. deiner Meinung nach? a) oder b) ? Ich plädiere wie ermanus für erstere Interpretation. Ich versuche für den Rest dieses Beitrags, die offenbar noch inkonsistente Verwendung von zu vermeiden. i) Du gehst also wie von ermanus erahnt unter der Prämisse von der Gleichung aus? ii) Stimmst du ermanus zu, dass daraus folgt? iii) Stimmst du ermanus zu, dass daraus wiederum unter der Annahme die Gleichung folgt? Ich versuche mit diesen Nachfragen herauszufinden, wo du denn ermanus' angeblichen Fehler siehst. |
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Wenn es dir tatsächlich gelingt, aus der Annahme für beliebige positive natürliche Zahlen a, b und c logisch auf zu schließen, ist es nicht mehr schwer völlig ohne deine "Hauptformel" 2 ((c³-c)/6c - (b³-b)/6c) - c = -1 den gewünschten Widerspruch herzuleiten. Damit WÄRE also in diesem Fall der laut Wikipedia im 18. Jahrhundert erstmals bewiesene Spezialfall des Großen Fermatschen Satzes von dir bewiesen. Der offenbar schwierigere Teil ist der Beweis für beliebige . Aber das heißt nicht, dass nicht auch ein einfacher Beweis des Spezialfalles eine große Leistung wäre. (Ich meine verstanden zu haben, dass du nicht nur den Fall n=3 bewiesen zu haben behauptest, sondern zusätzlich den allgemeinen Fall auf den Fall n=3 zurückgeführt zu haben behauptest. Das WÄRE natürlich die noch viel größere Leistung, aber lass uns der Einfachheit halber trotzdem zunächst bei dem diskutierten Beweisversuch für den Spezialfall bleiben.) Nun die entscheidende Frage für einen Beweis des Spezialfalles : Wie begründest du die Annahme, dass aus auch folge ??? |
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2 ( - ) - 2 = -1 2 ( - ) - 3 = -1 2 ( - ) - 4 = -1 2 ( - ) - 5 = -1 2 ( - ) - 6 = -1 2 ( - ) - 7 = -1 2 ( - ) - 8 = -1 2 ( - ) - 9 = -1 2 ( - ) - 10 = -1 2 ( - ) - 11 = -1 2 ( - ) - 12 = -1 |
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Willkommen zurück! Ich habe nunmehr nachgerechnet, dass deine "Hauptformel" im Spezialfall (!) gilt. (Beispiele genügen natürlich nicht zum Nachweis!) Aber das hat nichts mit meiner entscheidenden Frage zu tun, die ich nun wiederhole: Wie begründest du die Annahme, dass aus auch folge ??? |
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ledum 13.10.2017 19:30 Uhr: "Hallo skyrunner sieh dir die zitierte Seite von Gerhard-Loeffler ruhig an, aber find den Fehler! Das ist wenigstens lohnend, und du musst wirklich was tun. zwischen Fermar und Wiles gab es viele "kurze" Beweise, auch solche, wo es eine Weile dauerte die Fehler zu finden. Auch heute noch gibt es in allen mir bekannten Matheforen lustige kurze Beweise, bei dir war der Fehler wenigstens schnell zubinden- was ich noch besser finde- du hast es direkt eingesehen. Gruß ledum" Hallo skyrunner, Du kannst suchen, solange Du willst. Du wirst keinen Fehler finden. Mein Beweis basiert auf der vollständigen Induktion. Die Mathematik überzeugt durch ihre Logik. Wer in meinem Beweis einen Fehler findet, wendet die Mathematik falsch an. |
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Die Formel für Kuben zeigt, dass dritte Potenzen mit den Summen natürlicher Zahlen bis gebildet werden. Durch Änderung der Gaußschen Summenformel in wird die Null in die Summe der natürlichen Zahlen bis mit einbezogen, sodass die Summen der natürlichen Zahlen bis für eine Summe bilden als spezifischer Faktor 6 für das in der 3. Potenz eines enthaltene eindeutig Vielfache von 6. Die hier vorliegende Logik ermöglicht einen Beweis durch vollständige Induktion. Wer diese Logik erkennt, hat Glück gehabt. Wer sie nicht erkennt, hat Pech gehabt. http//primzahlencode.homepage.t-online.de/Fermats-letzter-Satz Hier ist alles erklärt. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. |
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Halten wir also fest: Auf ermanus' Frage " deine Vorstellung scheint zu sein, dass die Summe der Faktoren6 von a und b gleich dem Faktor6 von c sein muss, wenn a^3+b^3=c^3 ist. Ist das so? " hin hast du mit " So ist es, ermanus! Gut erkannt! " geantwortet. Nun scheinst du nicht in der Lage zu sein, diese Vorstellung zu begründen. Also liegt mindestens eine Lücke in deinen Ideen vor. Solange du diese Lücke nicht schließt, ist nichts bewiesen. |
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Es geht hier nicht um meine Vorstellung, sondern um die Logik der Formel für Kuben. Diese zeigt, dass dritte Potenzen mit den Summen natürlicher Zahlen bis n−1 gebildet werden. Durch Änderung der Gaußschen Summenformel in n(n−1)/2 wird die Null in die Summe der natürlichen Zahlen bis n−1 mit einbezogen, sodass die Summen der natürlichen Zahlen bis n−1 für eine Summe bilden als spezifischer Faktor 6 für das in der 3. Potenz eines enthaltene eindeutig Vielfache von 6. Die hier vorliegende Logik ermöglicht einen Beweis durch vollständige Induktion. |
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" Hier ist alles erklärt. " Soll das ein Witz sein? Ich finde dort nicht einmal eine Definition von Faktor 6, der ja so entscheidend für deine Argumentation sein soll... Ich dachte, wir hätten mittlerweile genug Unklarheiten aufgezählt, dass du zwar nicht an deinem Beweisinhalt zweifelst, aber an deiner Beweisdarstellung durchaus (gelinde gesagt) Verbesserungsspielraum siehst... |
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. |
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Ich habe es schon einmal gefragt, aber bisher keine Antwort erhalten: Was soll die Aussage "dass dritte Potenzen mit den Summen natürlicher Zahlen bis n−1 gebildet werden. " bedeuten? Weiter geht es: " Durch Änderung der Gaußschen Summenformel in n(n−1)/2 wird die Null in die Summe der natürlichen Zahlen bis n−1 mit einbezogen, " Was soll das heißen? Vielleicht gibst du einfach die Formel an, die du behauptest? " Die hier vorliegende Logik ermöglicht einen Beweis durch vollständige Induktion. " Welche Aussage möchtest du per vollständiger Induktion beweisen? |
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Siehe primzahlencode.homepage.t-online.de/Fermats-letzter-Satz |
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Langsam reißt mein Geduldsfaden: Verstehst du denn nicht, dass deine Gedanken auf der Homepage kaum nachvollziehbar sind? Trotzdem machen uns ermanus und ich hier große Mühe durch passende Nachfragen zu den Unklarheiten deine Gedanken nachzuvollziehen. Wenn du gar nicht versuchen willst, die Unklarheiten konkret zu beseitigen, fühle ich mich auf den Arm genommen. Wie soll ich sinnvoll deine Homepage studieren, wenn du mir die zahlreichen Unklarheiten dort auf meine Nachfrage hin nicht erklärst? |
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Das ist Dein Problem. Lass Deinen Geduldsfaden reißen und gut isses. |
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In der Tat ist mein Geduldsfaden in erster Linie mein Problem. Wenn ich aber davon überzeugt wäre, ich könnte den Großen Fermatschen Satz beweisen, würde ich alles daran setzen, anderen meinen Beweisgang verständlich zu machen und sie damit von dieser meiner mutmaßlichen historischen Leistung zu überzeugen. Es wäre dann durchaus mein Problem, wenn andere sich gar nicht erst mit meinem "Beweis" auseinandersetzen würden oder ihn nicht verstehen könnten. |
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Wenn es Dir "Spaß" macht, dann sei es so. Ich trage keinen "Hund zum Jagen". Ich bin Impulsgeber und kein Missionar. Wer an der (mathematischen) Wahrheit ein ernsthaftes Interesse hat, muss nicht "zum Jagen getragen" werden. |
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Deinen Vorwurf mangelnden Interesses weise ich zurück. Gerade wegen meines Interesses stelle ich doch die zahlreichen Rückfragen! |
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Ich werfe Dir überhaupt nichts vor. Ich bin Impulsgeber. Getroffene Hunde bellen. |
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Dann habe ich den Vorwurf mangelnden Interesses fälschlicherweise herausgelesen und entschuldige mich dafür. |
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Ich muss sagen, ich bewundere Tobias' Geduld. Ich finde es sehr erstaunlich, dass du (mathematische) Wahrheiten besitzt, zu deren Verständnis wir wohl nicht die nötige mathematische Kompetenz besitzen. Diese Wahrheiten scheinen nun so schwer zu begründen sein, dass du auf unsere einfachen klaren Fragen nach Begründung keine Antwort zu wissen scheinst. Wenn etwas logisch und klar ist, kann man es auch so vermitteln. Sonst ist das Sprechen darüber nur Geschwafel. Da du ja Philosophie-belesen bist, kennst du sicher den berühmten Satz aus dem Vorwort von Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus: "Was sich überhaupt sagen läßt, läßt sich klar sagen, ..." Genau das haben wir mit unseren Fragen gemacht in der Hoffnung, dass wir klare Antworten bekommen. Leider hast du uns die vorenthalten: so kann man in einer ernstzunehmenden wissenschaftlichen mathematischen Welt nicht mit einander kommunizieren und arbeiten. Der Fall Wiles ist ein gutes Beispiel für ernsthaften Umgang mit mathematischer Wahrheit. Nach endloser Arbeit war er sich sicher, einen unumstößlichen Beweis für die Fermatsche Vermutung gefunden zu haben. Er musste es aushalten, dass nach der ersten Veröffentlichung seines Beweises darin diverse Lücken und Unstimmigkeiten gefunden wurden. Da ist er aber nicht hergegangen und hat gesagt, wisst ihr was, Kollegen, ihr müsst halt mal meine Logik in ihrem tiefstinneren Gehalt erkennen und meinen Text richtig lesen; denn wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wiles ist nämlich Mathematiker. Daher hat er Stück für Stück die Lücken erkannt, ausgefüllt und der weiteren kritischen Untersuchung zur Verfügung gestellt. Eine solche Haltung bringt eine gute Mathematik voran ! Mir ist nicht ganz klar, wie du es hinbekommen willst, dass deine Ideen ernstgenommen werden, wenn du eine ernsthafte fachliche Auseinandersetzung mit Mathematikern scheust. Gruß ermanus |
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Wow . Interessant.... Wenn ich es richtig sehe ist Faktor 6 von beliebiger natürlicher Zahl fand ich im speziellen Fall ungünstig gewählt weil Verwechselungsgefahr mit dem Exponenten Wobei (jedenfalls erst Mal bewiesen für die ersten paar wie in der Tabelle zu sehen) gilt Faktor 6 von Im Moment find ich das einfach nur schön Und freue mich dass ich es damals nicht geschafft hab hier alles zu löschen Und ansonsten ist es schon spät aber ich schaue morgen wieder vorbei |
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ermanus Uhr, "Mir ist nicht ganz klar, wie du es hinbekommen willst, dass deine Ideen ernstgenommen werden, wenn du eine ernsthafte fachliche Auseinandersetzung mit Mathematikern scheust." Ich will gar nichts. Ich bin Impulsgeber. Dass hier so ein Kindergartengeschrei vollführt werden würde, kam unverhofft. Ernst genommen werden? Was wird denn hier ernst genommen? Etwa die Mathematik? Was wollt denn Ihr? |
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@skyrunner: Würde man tatsächlich setzen, wäre die Gleichung z.B. für nicht erfüllt. Aber laut Gerhard-Loeffler soll ja definiert sein durch . Damit ist es ein Leichtes, zu verifizieren, und zwar völlig ohne die Betrachtung irgendwelcher nicht beweiskräftiger Beispiele für . |
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Hallo zusammen, ich habe in den letzten Tagen die Diskussion etwas verfolgt und mir gestern mal die Seite von Gerhard Löffler angeschaut. Wie tobit und ermanus habe auch ich so meine Probleme mit der Darstellung der Beweisidee. Wenn ich mir aber mal das Beispiel mit der Zahl anschaue (gemeint ist wohl dann habe ich folgende Vermutung (mit der ich natürlich auch falsch liegen kann): In der Tabelle kommen für a und nur Werte vor, deren Summe ergibt. Also geht Gerhard Löffler offensichtlich davon aus, dass es ausreichend ist, nur solche Werte für a und zu betrachten, deren Summe ergibt (ich wüsste nicht, wie ich die Tabelle sonst interpretieren soll). Nehmen wir mal an, unter der Voraussetzung mit gilt: oder, wenn man das negiert: Ich vermute mal, dass das die Beweisidee von Gerhard Löffler ist (er kann mich da gern korrigieren, falls ich falsch liege). Für Zahlenpaare mit kann die Gleichung aber sowieso nie erfüllt sein, da aus folgt: da braucht man keinen Faktor6. Was ist mit all den anderen möglichen Zahlenpaaren ? Viele Grüße Yokozuna |
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Ja gut . Trotzdem.... Dann ist Faktor 6 die Summe der vorherigen zahlen aufaddiert mit der Summe der vor vorherigen zahlen aufaddiert mit der Summe der zahlen davor . Und so weiter hm Schon schwieriger handhabbar Und woher einige Formeln kommen kann ich auch nicht verstehen Und das es wohl nie reicht in einem unendlichen Zahlenraum sich ein Beispiel raus zu picken und deswegen einfach auf die Unendlichkeit zu schließen . Neeeeeeeeeeeeeeee Da fehlen aber noch einige Impulse gggg bis zum Beweisansatz |
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Hallo, ich übertrage mal Gerhards Ansatz, so wie ich ihn verstehe, analog auf Quadrate natürlicher Zahlen. Man hat die folgende Formel für Quadrate: . Den Ausdruck nenne ich den Faktor2 von . Ich behaupte nun, wegen des Distributivgesetzes und der besonderen Bildung des Faktor2 als Summe der natürlichen Zahlen von 0 bis müsste gelten: Seien natürliche Zahlen mit . Dann gilt . Was aber ist mit ? Hier ist doch , aber |
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Yokozuna ist auf dem richtigen Weg! Die Beweisidee ist sehr einfach. Bleiben wir bei dem Beispiel mit der Zahl . Gemäß der Formel für Kuben muss die Summe der Faktoren(6) von möglichen Kombinationen beliebiger a und den Faktor(6) für ein zugehöriges ergeben. Aber die Paare bei der Zahl ergeben nie wie es die Formel für Kuben verlangt! Und das gilt für jede natürliche Zahl! Könnt Ihr das nachvollziehen? Der Beweis ergibt sich aus der Reihe der natürlichen Zahlen, die bei jeder natürlichen Zahl entsteht. Bei ist das die Reihe von 0 bis 9. Und der Faktor(6) eines gesuchten ist in dieser Reiher immer der letzte Wert, der nie von den möglichen Kombinationen gebildet werden kann. Diese bilden bei nur die Werte von 0 bis maximal 8. Diese Gesetzmäßigkeit gilt für jede natürliche Zahl! Und weil immer eine Reihe mit aufsteigenden natürlichen Zahlen gebildet wird, kann für jede natürliche Zahl ein Beweis durch vollständige Induktion geführt werden |
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" Gemäß der Formel für Kuben muss die Summe der Faktoren(6) von möglichen Kombinationen beliebiger a und b den Faktor(6) für ein zugehöriges c ergeben. " Du behauptest offenbar wieder . (Korrigiere mich, wenn ich dein obiges Zitat damit missverstehe.) Wie begründest du ? |
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Alles korrekt! Die Begründung ergibt sich durch das Distributivgesetz. Das heißt, dass das Distributivgesetz den Faktor(6) für ein gesuchtes vorgibt. Die Formel für Kuben zeigt jedoch, dass diese Vorgabe nie erreicht werden kann. Dies zeigt jede entstehende Reihe der natürlichen Zahlen, in der der höchste Wert immer nur von dem gesuchten alleine erreicht wird, aber niemals aufgrund der Summenbildung der Faktoren(6) von a³ und b³! |
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Ich sehe keine Möglichkeit, aus dem Distributivgesetz auf zu schließen. Wie stellst du das genau an? (Wenn es dir gelingt, diese Lücke zu schließen, ist es nicht mehr schwer, den gewünschten Widerspruch herzuleiten.) |
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Dass Du das nicht schaffst, ist mir ein Rätsel. Das ist doch das Leichteste an der ganzen Sache. |
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Wenn das so leicht ist, ist es ja bestimmt kein Problem, es zu erklären, oder? |
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Richtig! Es ist so leicht, dass ich mich fast schon schäme, bei Adam und Eva anfangen zu müssen. Also. Fangen wir mal ganz von vorne an: Die kleinen Kinder werden nicht vom Storch gebracht. Und wie geht es jetzt nochmal weiter? |
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Das frage ich dich, wie du weiter argumentieren möchtest? Noch habe ich nicht vernommen, wie du mithilfe des Distributivgesetzes zeigen möchtest. |
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Ja! Wann kommt endlich der angeblich so selbstverständliche Beweis, dass aus dem Distributivgesetz folgt ?? |
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OK bin verwirrt. Meinem wir jetzt mit Faktor 6 von A oder Faktor 6 von Und dementsprechend und Weil logisch gilt Und deswegen kann das andere nicht stimmen |
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Hallo skyrunner, das haben wir eigentlich schon geklärt. Gemeint ist für eine natürliche Zahl der Ausdruck . Weder ist dieser Ausdruck ein Faktor von noch von . Gerhard hat diesen Ausdruck Faktor6 genannt. Welche Bezeichnung wir hier dafür verwenden wollen, ist eine Frage der Übereinkunft. Der Kürze und Übersicht halber haben wir (tobit, Yokozuna, ermanus) uns auf die Bezeichnung geeinigt, was auch mit den Spaltenüberschriften von Gerhards Tabellen übereinstimmt. Aber was erscheint dir an logisch zu sein? Genau um diese Frage geht es doch. Gruß ermanus |
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Ja gut aber ich mag die andere Bildung von Faktor . Für Summe von . . . . Das ist auch Dabei finde ich es interessant dass wir ein hoch 3 als Summe, reine Summe, nicht Mal Mal ist dabei!, Ausdrücken können Ist mir noch nie unter gekommen Bei a^3+b^3=c^3⇒(a^3−a)/6+(b^3−b)/6=(c^3−c)/6 Sieht man das nicht gleich dass das nicht stimmen kann? Die Formel Mal 6 und wo wir wissen nehmen wir das aus der Formel raus, ist gleich groß können wir auf beiden Seiten abziehen und wir wissen das Größer sein muss als |
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@skyrunner: ich verstehe nicht: in deinem Beitrag zuvor hast du doch gerade gesagt, dass logisch wäre. Nun sagst du, die Implikation sei ohnehin falsch. Was willst du uns denn nun damit sagen? Dass man einfache Ausdrücke hin und wieder als komplizierte Summen schreiben kann, mag ja ganz nett sein, taugt aber in diesem Falle nicht dazu, die Fermat-Vermutung für Kuben zu beweisen. |
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@skyrunner: In der Tat lässt sich die Annahme, dass gleichzeitig und gelten, mit der von dir angedeuteten Argumentation recht schnell zum Widerspruch führen. WÄRE nun jemand in der Lage elementar zu zeigen, dass für positive natürliche Zahlen a, b und c trotzdem impliziert, hätten wir damit zusammengenommen die Annahme zum Widerspruch geführt und den Spezialfall der Fermatschen Vermutung elementar bewiesen. |
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Hallo zusammen, nachdem Gerhard Löffler mir gestern bescheinigt hat, dass ich auf dem richtigen Weg sei, will ich mal zusammenfassen, was Gerhard Löffler da aus meiner Sicht tut (wahrscheinlich wird er mir dafür die gestern erteilte Bescheinigung wieder aberkennen). Zu einem gegebenen betrachtet er nur solche Zahlenpaare a und für die gilt. Seine Tabelle für den Fall läßt für mich keinen anderen Schluss zu. Also wir haben jetzt (1) Nehmen wir außerdem an, für die drei Zahlen und ist die Gleichung (2) erfüllt. Wenn wir nun von Gleichung die Gleichung abziehen und dann die Gleichung noch durch 6 teilen, erhalten wir und das ist ja nichts anderes als Wenn also und gilt, dann auch . Gerhard Löffler dreht nun die Richtung um und sagt, wenn immer unter der Voraussetzung . Was ist aber nun, wenn ist? Dann gibt es ein mit Wenn wir von nun die Gleichung subtrahieren und das Ganze durch 6 teilen, erhalten wir: oder da für Zahlenpaare mit folgt aus immer Gerhard Löffler würde nun aus der Tatsache folgern, dass gilt, denn laut seiner Aussage von gestern um gilt dies für beliebige Zahlen. Das diese Schlussfolgerung falsch ist, hat auch schön das analoge Beispiel von Ermanus mit dem Faktor2 gezeigt. und ist ja eine Lösung von Da ist, würde Gerhard Löffler aber den Schluss ziehen, dass und keine Lösung von ist. Der Grund ist, dass ist, so dass der Formalismus mit dem Faktor2 hier nicht funktioniert. Wo da noch ein Distributivgesetz ins Spiel kommen könnte, sehe ich nicht. Wie diese abgeleitete Formel zustande kommt und wie das mit der funktioniert, habe ich mir nicht mehr weiter angeschaut, denn selbst wenn dies alles richtig ist und er noch den leicht zu erbringenden Induktionsbeweis liefert, dann hat er allenfalls gezeigt, dass drei Zahlen mit niemals Lösung der Gleichung sein können. Aber das kann man einfacher haben. Für mit und gilt nach dem binomischen Lehrsatz für alle . Was mit all den anderen Zahlenpaaren ist, für die gilt, habe ich gestern schon gefragt und leider keine Antwort bekommen. Vielleicht wird ja die Antwort noch nachgeliefert. Viele Grüße Yokozuna |
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Ja OK nun muss ich den zustimmen Es gilt nur für a oder ist 0 oder für und daher ist der Widerspruch da.... Stimmt dass das mein das gleiche ist wie die Formel? Werde es noch Mal ansehen . |
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@Yokozuna: Ich denke, wir sind uns im Grunde einig und haben nur unterschiedliche Sichtweisen auf die gleiche gefundene Lücke in Gerhard-Loefflers Argumentation präsentiert. @Gerhard-Loeffler: Wir warten immer noch auf den Beweis von . Alternativ genügt es, wenn du wie von Yokozuna gefordert begründen kannst, dass es genügt, Zahlen mit zu betrachten. |
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"Also wir haben jetzt (1) a+b=c Nehmen wir außerdem an, für die drei Zahlen a,b und c ist die Gleichung (2) a³+b³=c³ erfüllt." Das das allgemein nicht gehen kann, ist ja wohl sehr klar. Wenn man die erste Gleichung hoch 3 nimmt, würde ja aus dem Vergleich mit Gleichung (2) folgen, dass (a+b)³=a³+b³ ist... Mehr sage ich dazu nicht, der Troll hat genug von eurer Zeit gestohlen. |
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@Gast62: Dass unter der Bedingung die Gleichung keine Lösung haben kann und dass dies sehr einfach zu sehen ist, habe ich doch in beiden meiner Beiträge ganz klar gesagt. Ich habe doch nur an der von Dir zitierten Stelle versucht, mich in die Denkweise unseres Fermat-Satz-Spezialisten hinein zu denken. Er kommt ja dann letztendlich auch zu dem Ergebnis, dass es unter der Bedingung keine Lösung für gibt, es dauert halt ein bischen länger. Viele Grüße Yokozuna |
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@Gerhard-Loeffler: ich kann mich natürlich irren, aber was die Sache mit dem Distributivitätsgesetz angeht, bist du wohl der Meinung, dass die besondere Summation der natürlichen Zahlen, die typisch für die Bildung des Faktor6 ist, zerstört wird, wenn man einen Faktor6 zu einem anderen Faktor6 addiert, und es daher nicht angehe, dass so wieder ein Faktor6 mit der für seinesgleichen so spezifischen Bauart entstehen könne. Hier ist nun aber eine kleine Liste mit Gegenbeispielen: An dieser kann man erkennen, dass einem das Distributivgesetz hier wohl kaum weiterhilft ... Gruß ermanus |
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hat nichts mit der Reihe zu tun. |
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Meine Güte, das weiß ich doch! Zumal wir mittlerweile doch kapiert haben, welche Konsequenzen deine Annahme hat. Ich wollte dir nur zeigen, dass irgendein seltsamer Bezug zum Distributivgesetz nichts bringt. Wenn ist, ist doch aus trivialen Gründen gar nicht möglich. Das sieht man doch sofort ein, dazu bedarf es doch des ganzen Brimboriums nicht. |
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@Gerhard-Loeffler: In Deinem Post um Uhr, schreibst Du: "Gemäß der Formel für Kuben muss die Summe der Faktoren(6) von möglichen Kombinationen beliebiger a und den Faktor(6) für ein zugehöriges ergeben." Also sind die a und jetzt beliebig oder nicht? Wenn Du den Satz von Fermat beweisen willst, dann musst Du doch sicherstellen, dass es nicht ein einziges Paar von Zahlen gibt, die erfüllen. Dazu reicht es sicher nicht aus, nur Zahlen mit zu betrachten, wie Du das offensichtlich tust. Wenn es eine Lösung geben sollte, dann doch gerade nur unter den Zahlenpaaren für die gilt. Bei den Pythagoreischen Tripeln ist das auch so, . mit oder mit usw. Im Fall würdest Du für nur die Zahlenpaare betrachten und dann zum Ergebnis kommen, dass die Gleichung keine Lösung besitzt. Die tatsächlich vorhandene Lösung kommt bei Deinen Lösungspaaren nicht vor und wird deshalb auch nicht gefunden. Viele Grüße Yokozuna |
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Es gibt auf jeden Fall keinen Beweis, dass seine Vermutung falsch ist. Gegeben sind 3 ganze positive Zahlen: Für diese 3 Zahlen gilt: Man muss nicht Beweisen, dass man immer eines der beiden Ergebnisse erhält. Es reicht wenn man erfolglos versucht ein Zahlentripel zu finden, bei dem gilt: Und der Beweis muss kurz genug sein, so dass Fermat ihn aufgeschrieben hätte, wenn er ein bißchen mehr Platz gehabt hätte. Außerdem war er kein studierter Mathematiker. Die meisten Formeln die Herr Andrew Wiles verwendet hat, kannte Fermat überhaupt nicht. Ich denke 'mal, dass Fermat so zu seiner Behauptung/Vermutung kam. Er hat eine Tabelle erstellt, die in etwa so aufgebaut war: 1. Zeile: 2. Zeile: 3. Zeile: 4. Zeile: 5. Zeile: 6. Zeile: 7. Zeile: # Am anfang war alles noch eindeutig. Da dachte Fermat (,und mir ging es ganau so), dassa das immer so weiter geht. Dann kommt aber der Cooler, denn Das ist zwar immer noch nicht 0. Aber die Vermutung, dass immer größer 0 ist bewahrheitete sich nicht. Und hier gibt es aucf den ersten Blick auch keine Gesetzmäßigkeit, denn bei kommt in der 7. Zeile ein positiver Wert heraus. Bei ist der Wert schon wieder negativ. Da gibt es vielleicht ein Muster - aber es wird wohl eine Weile dauern, bis man das herausgefunden hat. Wer dieses Muster irgendwann erarbeitet, hat den letzten Satz Fermat's zu direkt bewiesen. |
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"Wer dieses Muster irgendwann erarbeitet, hat den letzten Satz Fermat's zu 99,99% direkt bewiesen." Hänge noch ein 0 ran, dann hast du 99,990%. Dann kannst du die 99,99 streichen. |
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Ja, da hat wohl jemand nicht verstanden, was es bedeutet, einen mathematischen Sachverhalt zu beweisen. |
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