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Wie definiert man den Begriff Raute genetisch ? Mein Ansatz wäre über das Parallelogramm: Eine Raute ist die Figur, die entsteht, wenn man ein Parallelogramm mit gleich langen benachbarten Seiten hat. Oder über das gleichseitige Dreieck: Eine Raute entsteht bei der Spiegelung eines gleichschenkligen (oder gleichseitigen) Dreiecks an der Basis. Sind diese Definitionen richtig und auch genetisch? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Die Klassifikation von mathematischen Definitionen als "genetisch", d.h. im Sinne von Verwandtschaft/Abstammung/Vererbung? Man lernt nie aus, auch als 50+Mathematiker nicht. :-) |
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Genetische Definition meint von der Erzeugung her. Also mit welchen Erzeugungshilfe die Figur „hergestellt“ werden kann. |
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Deine Definition setzt immer die Definition eines anderen Objekts voraus. warum nicht einfach 4 gleiche Seiten? wenn man Parallelogramm benutzen darf ist das wohl besser als gespiegelt Dreiecke Parallelogram mit senkrechten Diagonalen ist ein anderer Weg- Gruß ledum |