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Hallo zusammen,
hab grad ein Problem beim Lösen einer Aufgabe und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir vllt etwas auf die Sprünge helfen könntet.
Folgendes: Ein Kapital werde zum zu . angelegt. An welchem Tat triit eine Kapitalverdopplung ein, wenn
gemischte Verzinsung (unterjährig) unterstellt wird und der (jährliche) Zinszuschlag jeweils nur am . erfolgt?
(ii) konforme unterjährige Verzinsung unterstellt wird (i_eff=8% ?
Wie sollen mit der Methode rechnen.
Über Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Zur
geometrische Verzinsung = Zinseszins
Verdopplung bedeutet
den Rest einsetzen
nach auflösen ergibt die Anzahl der Jahre, da hängt dann noch ein Rest dran, welchen man in Tage umrechnen kann. Will man gleich die Tage berechnen kann man vermutlich auch mit anstatt rechnen.
ii:
Unterjährige Verzinsung bedeutet, dass jeden Tag ein bestimmter Zinssatz . dem Konto gutgeschrieben und dann natürlich täglich weiterverzinst wird. Leider werde ich aus der Aufgabe nicht schlau. Ich vermute aber, der effektive Jahreszins soll betragen. Wenn das so ist, muss am Ende das gleiche rauskommen wie bei der "herkömmlichen" Zinseszinsmethode.
Im Detail:
das ist jetzt das in unserer neuen Formel bei täglicher Verzinsung:
Und siehe da, es kommt (bis auf Rundungsdifferenzen) das Gleiche wie bei raus.
Etwas anderes ergibt sich, wenn als nominal Zinssatz . zu verstehen ist.
unser für die tägiche Verzinszung ist dann:
Sollte die Aufgabe so zu verstehen sein, erreicht man die Kapitalverdopplung natürlich schneller.
BTW: Es gibt auch Mathelehrer und Mathebücher, die meinen, man müsse das mit einer e-Funktion rechnen.....
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vielen dank! mir ist leider grad aufgefallen, dass ich einen fehler beim abschreiben der aufgabe gemacht habe. und zwar bei soll es die gemischte verzinsung sein. habs oben schon geändert. falls sich jdm damit auskennt, wäre eine kurze antwort super!
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Unter den gänderten Voraussetzungen würde ich meine 2. Variante mit zur Lösung von benutzen. Die Variante mit für ii. Keine Garantie!
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Danke dir erstmal!
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zu
Also verstehe ich das dann so richtig:
würd mich über ein kurzes ja, falls es richtig ist freun! ;-)
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Ich komm da auf . also also 8 Jahre und 8 Monate.
Wie bereits geschrieben, wegen der Interpretationsschwierigkeiten, keene Garantie. Außerdem steht immer noch die Frage im Raum, ob ihr das mit ner e-Funktion machen sollt.......(Das geht natürlich auch, iss mir persönlich aber zu viel Gehampel)
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huch, wie kommst du denn darauf? dachte, ich habs jetzt verstanden, aber scheinbar doch noch nicht.
PS: Nene das was du da machst sieht sehr nach unserem unterrichtsstoff aus. e-funktionen waren da noch nicht.
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*autsch* richtig.
in meinen folgenden aufgaben ist es so, dass immer zum . verzinst wird. wenn ich sowas hab, muss ich dann meine rechnung irgendwie splitten?
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. ist halt halbjährliche Verzinsung...... Bastel mal ein wenig an meinen Rechnungen rum.
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Naja, also wenn ich nur noch ein halbes jahr habe, dann sind es tage. aber die sind es ja nur im ersten jahr. danach hab ich wieder volle tage nach denen verzinst wird.
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Ich muss leider weg. Als Tipp: eben hatten wir Zinsperioden, jetzt sinds halt lediglich 2. Du musst das neu berechnen.......
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Falls du das nochmal lesen solltest: also ich müsste das ja auch auf den tag genau berechnen. aber mit 2 periodenlängen hätte ich ja immer nur zum halbjahr. aber eigentlich sind es ja auch tage. nur eben im ersten jahr nicht.
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Hallo,
Aufgabe i)
n = 9,0065 Jahre
Somit werden 9 volle Jahre Zinseszinsen berechnet und für den fehlenden Rest (=t Tage) lineare Zinsen.
t = 2,24 = 3 Tage,
d.h. Kapitalverdopplung tritt nach 9 Jahren und 3 Tagen.
Viele Grüße
Josef
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Hallo,
Aufgabe i)
n = 9,0065 Jahre
Somit werden 9 volle Jahre Zinseszinsen berechnet und für den fehlenden Rest (=t Tage) lineare Zinsen.
t = 2,24 = 3 Tage,
d.h. Kapitalverdopplung tritt nach 9 Jahren und 3 Tagen.
Viele Grüße
Josef
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