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Hallo zusammen, als erstes möchte ich den Begriff Bild und Urbild klären. Also sei f: A->B und V eine Teilmenge von B, dann nennt man f^-1(V) ein Urbild von V unter f. D.h. die "Pfeile" zeigen ja jetzt von B nach A, also ist f^-1(V) im Prinizp eine Teilmenge von A. Gut und f(A) wäre das Bild von A unter f. Habe ich das soweit richtig verstanden? Gruß Mr-Maths Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Ja, richtig. |
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Ok, danke. Folgende Definition ist mir jedoch unklar: Wobei f: A->B und V eine Teilmenge von B ist. Ich veruche mal die geschwungene Klammer zu analysieren: Für x in A gibt es ein y in V und für die gilt f(x)=y. Also ist doch f(x) bzw. y in B bzw. V. Warum sollte das eine Teilmenge von A sein? Was ist der genau Unterschied zwischen | und :? Beide meinen doch "für die gilt", oder? |
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"Also ist doch bzw. in bzw. . Warum sollte das eine Teilmenge von sein?" ist in , aber in . Und besteht aus , nicht aus . Um die Definition besser zu verstehen, betrachte einfach eine konkrete . Z.B. und . Was ist dann ? "Was ist der genau Unterschied zwischen | und :? Beide meinen doch "für die gilt", oder?" Ja, beide meinen dasselbe. |
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f^-1(V) = {1, 1.414213562} Weil die 2 in A auf 1,41... in B und die 1 in A auf die 1 in V(Teilmenge von B) zeigt. Und wenn man die Pfeile umdreht hat man doch die Inverse also V->A. |
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Nein, ist ein Intervall, da kommt schon viel mehr als zwei Punkte raus bei . Um sich nicht mit herumplagen zu müssen, mach halt . Update. Denk nach, was ist mit ? |
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Ok also V = [1,4], d.h. wenn V eine Teilmenge der ganzen Zahlen wäre, dann wäre V={1,2,3,4}, richtig? Naja und f^-1(V) wäre dann ja eben {}. Und diese aufgezählte Menge ist doch Teilmenge von A und somit das Urbild von V unter f. |
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Nein, ich meine nicht ganze Zahlen, sondern reelle Zahlen. besteht also aus unendlich vielen Punkten, dementsprechend wird auch aus unendlich vielen bestehen. Und wie gesagt, denke an . |
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Ja, dass ist mir klar, wenn V unendliche Punkte hat, muss natürlich auch f^-1(V) unendlichen Punkte haben. Gib mir noch nen Tipp bzgl. "-1" bitte, denn dieser Wert kommt doch gar nicht vor im Intervall [1,4]. |
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Natürlich kommt nicht im Interval , aber doch. Deshalb muss nach Definition gelten . |
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Ja, stimmt. Für einen Wert 4 in V gibt es 2 Werte(-2 und 2) in f^1-(V). Zurück zur Definition: Also: Wir haben ein x in A und ein y in V für beide gilt: f(x)=y und dieser Wert y(der in V ist) ist eine Teilmenge von A. Also ist dann V auch eine Teilmenge von A? Ist das möglich? Also laut der Definition schon. |
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"dieser Wert y(der in V ist) ist eine Teilmenge von A." Ein Wert ist keine Teilmenge, da bringst Du endgültig alles durcheinander. Und liegt nicht in , liegt in . "Also ist dann V auch eine Teilmenge von A? Ist das möglich?" Das kann schon sein, wenn und identisch sind. Aber allgemein kann man nur sagen, dass in liegt. Für mein Beispiel ist die Lösung . Denk darüber nach, vielleicht wird es dann klarer. |
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"Ein Wert ist keine Teilmenge, da bringst Du endgültig alles durcheinander." Ja, aber die Definition sagt, dass doch. Was bedeutet, dass denn in den geschwungenen Klammern in meiner Definition? Soll das eine Menge darstellen von allen y? "Denk darüber nach, vielleicht wird es dann klarer." Ja für den Wert -2 und 2 gibt es einen Wert 4. Die Werte -2 und 2 sind in A, genauer: in f^{-1}([1,4]). Und der dazugehörige Wert 4 ist in V=[1,4], was wiederum eine Teilmenge von B ist. Ich verstehe nur nicht wie ich das gerade gezeigte mit dem Inhalt der "geschwungenen Klammern" in der Definition in Zusammenhang bringe. |
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"Was bedeutet, dass denn in den geschwungenen Klammern in meiner Definition? Soll das eine Menge darstellen von allen ?" Nein, diese Menge besteht aus . Woraus die Menge besteht, steht links vom Strich. Rechts davon steht die Bedingung, die diese erfüllen sollen. Wenn ich mit in "normale" Sprache übersetze, dann wird es heißen "alle aus , für welche ein aus existiert, so dass gilt. |
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Achso, ja so ist es mir vollkommen klar, was die Definition sagt. Ich formuliers nochmal: Für alle x in A, für welche ein y in V existiert, gilt f(x)=y. Also f(x)=y ist sozusagen die Bedingung die obige x und y erfüllen müssen, um in dieser "Menge" zu sein können. Und "diese Menge" ist dann eine Teilmenge von A, was wiederum ist. Ich fasse zusammen: f: A->B und V ist eine Teilmenge von B. Man kann auch sagen, dass V eine Teilmenge von f(A) ist. Und es gibt ja jetzt gewisse Elemente in A, die auf die Elemente in V zeigen. Und wenn man die Pfeile umdreht hat man ja eine inverse Menge(darf man das so sagen? oder heißt das einfach nur Urbild statt inverses?) , die genau die ursprünglichen Elemente enthalten([-2,-1] und [1,2] im Beispiel für ). edit: eigentlich ist das eine Rückfrage, sorry hab mich wohl verklickt. |
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Du musst noch lernen, die Formulierungen sauberer zu schreiben. :-) "Also f(x)=y ist sozusagen die Bedingung die obige x und y erfüllen müssen, um in dieser "Menge" zu sein können." In dieser Menge ist nur . ist nur ein Teil der Bedingung an , aber kein Element der Menge selber. "Und "diese Menge" ist dann eine Teilmenge von A" Das ist richtig. "was wiederum ist." Das aber nicht. Im allgemeinen Fall ist nur eine Teilmenge von . " und V ist eine Teilmenge von B." Ja. "Man kann auch sagen, dass V eine Teilmenge von f(A) ist." Nein. und liegen beide in , aber muss nicht in drin sein. "Und es gibt ja jetzt gewisse Elemente in A, die auf die Elemente in V zeigen. Und wenn man die Pfeile umdreht hat man ja eine inverse Menge(darf man das so sagen? oder heißt das einfach nur Urbild statt inverses?)" Man sagt Urbild. Das mit umgedrehten Pfeilen ist richtig. |
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Hm okay :-D). Hier nochmal schnell die Definition: D.h. links vom | sind immer die Elemente die in der Menge "sein können" und rechts vom | steht die Bedingung, die eben genau bestimmte Elemente rausholt und dann in die Menge "schreibt". Richtig? ""Man kann auch sagen, dass V eine Teilmenge von f(A) ist."" "Nein. V und f(A) liegen beide in B, aber V muss nicht in f(A) drin sein." Okay, was ergibt dann ""? Also "das" muss ja irgendetwas ergeben, somit es f^{-1}(V) sein kann. So ähnlich wie a=(3+4)*7. Kann ich das auch folgendermaßen schreiben, denn dann ist es logisch und obige Frage hat sich erledigt? und |
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"D.h. links vom | sind immer die Elemente die in der Menge "sein können" und rechts vom | steht die Bedingung, die eben genau bestimmte Elemente rausholt und dann in die Menge "schreibt". Richtig?" Richtig. Und ist auch richtig. |
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Ah ok, gut dann hat mich dieses := verwirrt, indem ich dachte, dass es sich über den {}-Term und subset A auswirkt, tut es aber nicht und darum ist es nun klar. Okay ich versuch dann mal folgendes zu beweisen, muss ja noch viel üben in der beziehung :-D): Es seien A,B,V,W Mengen. Es sei f:A->B eine Funktion. a) Gut da gibt es ja auch wieder hin- und rückrichtung. "-->" erstmal: Sei f:A->B und A,B,V,W Mengen. Gegeben ist und zu zeigen ist . Laut Gegebenen gilt . Durch , ist auch und , daher gilt und und somit stimmt die Behauptung. Aber muss ich da jetzt auch einbringen, dass V und W Teilmengen von B sind? Oder ist es klar, dass ein Urbild von U schnitt V unter f ist? Hm, ich glaube es ist besser geworden, aber ist noch ein bisschen schwer, mal sehen was du sagst :-). (Ist halt jetzt ein Beispiel zu dem Thema Urbild, hoffe es passt noch hier hinein, ansonsten kann ich auch unter Aufforderung ein neues erstellen) |
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"somit stimmt die Behauptung." Womit somit? Ich sehe hier keinen Beweis, nicht mal ansatzweise, tut mir leid. Schon am Anfang machst Du etwas Komisches. Eigentlich soll dieser Beweis beginnen mit den Worten "sei ein beliebiger Element aus ...". Vielleicht solltest Du einfach ein Paar Beweise dieser Art durchlesen, wo die Gleichheit zweier Mengen gezeigt wird. |
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Ahhh ok. Da war ja folgendes: Wenn man die Gleichheit von zwei Mengen bestimmen soll, dann macht man das so, indem man sagt, dass z.B. Menge A eine Teilmenge von B ist und umgekehrt, also hat man wieder zwei Teilbeweise, habe ich das so richtig verstanden? "" Sei beliebig. Wir zeigen . D.h. es ist zu zeigen und , also und . Laut Annahme gilt auch . Wähle nun , dann gilt und . Hmm naja, ist zwar noch nicht fertig, aber bin ich das ungefähr richtig angegangen? (Achso und x,y sind ja lokale Variableln in den {}, also ist es egal wie man diese nennt) Am Ende ist doch klar, dass y aus W und aus V kommt, d.h. eig. wäre ja schon bewiesen, dass diese lange Definition mit (V W) dieselbe ist wie die Def. mit V Def. mit W. |
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"Hmm naja, ist zwar noch nicht fertig, aber bin ich das ungefähr richtig angegangen?" Ungefähr richtig. Blöderweise schreibst Du aber immer etwas komplett Falsches dazu. Diesmal schreibst Du "wähle so, dass...". Dabei kannst Du gar nicht wählen. |
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Warum kann ich y nicht wählen, weil das von vom Element abhängt? Dann muss ich schreiben, dass für x in A eine Element y in V existiert UND, dass für dasselbe x in A dasselbe Element y in W existiert? Und das x kann man ja wählen. |
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"Dann muss ich schreiben, dass für x in A eine Element y in V existiert UND, dass für dasselbe x in A dasselbe Element y in W existiert?" Ja, so ist es schon besser. Und wenn man das ohne überflüssige Wörter schreiben würde, wäre es so: Sei beliebig aus . Dann , so dass . Dann liegt sowohl in als auch in , damit liegt sowohl in als auch in . Also, . |
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Ah ok gut gut, dann wirds schon langsam. Jetzt heißts einfach üben, üben und üben :-D). Kurze Fragen zu deinem Beweis: 1. Muss man nicht auch erwähnen, dass x ein Element von A auch ist? Oder ist das unnötig in dem Fall. Darf ich hier bei dem Beweis voraussetzten, dass jeder f^{-1}(V cap W) kennt, oder so? 2. Hm, warum ist es dann klar, dass y=f(x) in V als auch in W ist? 3. Das man den Beweis nun mit Teilmengen zeigt, ist richtig oder? Also die bereits gezeigte Varianet war ja "", oder? Und die nächste wäre umgekehrt dann. |
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"1. Muss man nicht auch erwähnen, dass x ein Element von A auch ist? Oder ist das unnötig in dem Fall. Darf ich hier bei dem Beweis voraussetzten, dass jeder kennt, oder so?" Ja, natürlich, die Angaben der Aufgabe können als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, also ist es unnötig zu sagen, dass in liegt. "2. Hm, warum ist es dann klar, dass y=f(x) in V als auch in W ist? " Ein Element aus liegt sowohl in als auch in nach Definition von . "3. Das man den Beweis nun mit Teilmengen zeigt, ist richtig oder? Also die bereits gezeigte Varianet war ja "\subseteq", oder? Und die nächste wäre umgekehrt dann. " Ja, richtig. |
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Ah ok, danke. Ich muss immer zu jeden Beweis am Anfang schreibe, was gegeben ist und was zu zeigen ist, kann man machen, oder? "" Sie beliebig. Zu zeigen ist . Laut Annahme ist also mit und mit , d.h. f(x)=y. Daher ist . Bevor ich den Beweis fertigmache, muss ich was Fragen: Wenn ich den Existenzquantor verwende bzw. Quantoren allgemein, dann ist ja die Variable(in dem Fall y) nur lokal innheralb des Quantors bekannt, richtig? Also muss ich doch irgendwie die Variabeln nach außen verlagern, sodass ich sagen kann, dass beide y gleich sind, oder? |
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"Ah ok, danke. Ich muss immer zu jeden Beweis am Anfang schreibe, was gegeben ist und was zu zeigen ist, kann man machen, oder?" Schadet nicht. "Laut Annahme ist also ." So steht es in der Annahme nicht. "Wenn ich den Existenzquantor verwende bzw. Quantoren allgemein, dann ist ja die Variable(in dem Fall y) nur lokal innheralb des Quantors bekannt, richtig?" Nein. Ich weiß gar nicht, was "innerhalb des Quantors" bedeuten kann. Aber kann man immer mit dem Wort "existiert" ersetzen, daher ist natürlich möglich zu schreiben , so dass oder was auch immer. |
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"So steht es in der Annahme nicht." Naja laut Annahme ist x nicht in f^-1(V), aber ich schrieb ja f^-1(V) mit ... UND f^-1(W) mit .... - Zählt das nicht? Die Annahme ist doch |
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"Zählt das nicht?" Ah ne, doch. Hier ist richtig. Weiter aber nicht mehr, denn wenn Du schreibst mit , was soll dieses ? Wozu steht er da? Versuche das selber laut zu lesen, dann wirst Du sehen, wie komisch das klingt. Du musst es so schreiben, dass es auch in "normaler" Sprache sinnvoll bleibt. |
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Hmm jo stimmt, dass klingt nicht gut. Dann schreib ichs so: Laut Annahme ist also und . Somit und , sodass f(x)=y ist. Also ist und daher ist gezeigt, dass . Analyse: Ich habe ja jetzt gezeigt, dass x ein Element vom Urbild W unter f und vom Urbild V unter f ist und dann auch gezeigt, dass ein y in V und dasselbe y in W existiert und das halt f(x)=y ist(steht ja so in der definition vom Urbild) usw. Stimmt das so? |
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Ja, so ist richtig. |
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Okay, sehr gut, danke. Also folgendes habe ich aufgeschrieben bzgl. lokaler Variable innerhalb der Quantoren: Wenn ich dann schreibe , dann ist das b hier nicht dasselbe wie das b "im" Quantor. Mit "innerhalb" des Quantors meine ich eben einfach die paar Bedingungen, die nach dem "" stehen. Weißt du was ich meine? |
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"Wenn ich dann schreibe b∈A, dann ist das b hier nicht dasselbe wie das b "im" Quantor." Wenn es eine neue Aussage wird, dann ja. Das wäre irreführend, daher ist zu empfehlen, einen anderen Buchstaben zu nutzen. |
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Und was ist, wenn b wirklich in A wäre laut einer Annahme? Kann ich dann auch einfach b \in A schreiben und man weiß, dass beide b's dieselben sind? Oder wäre es nicht besser zu sagen, dass b1 \in A ist und dann b1=b zu sagen? |
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Wenn es um dasselbe konkrete geht, dann muss es auch immer heißen. Der -Quantor verbietet es nicht, denn in diesem Quantor geht es ja auch um ein konkretes Objekt. |
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Ok, gut danke. Wenn man das ganze nun statt mit \ beweisen will, dann gilt folgendes: aber . Stimmt das so? Also ist nur ein kleiner Auschnitt vom Beweis, der gebraucht wird. |
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"dann gilt folgendes" Was folgt, ist sinnlos. |
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Naja Wenn man schreibt: "... Laut anname ist x ein Element aus f^-1(V) und x ist kein Element aus f^-1(W). Daher existiert ein y in V aber es existiert kein y in W" Hm nagut, ich dachte ich muss den Existenzquantor negieren und da kommt der Allquantor raus. "Es existiert kein y in W" --> Schreibt man das so? |
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"Schreibt man das so?" Nein. Du schreibst sowieso alles zu kompliziert. Wenn Du z.B. hast, musst Du gar nicht usw. schreiben, es reicht zu schreiben , ohne jegliches . |
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D.h. als Ergänzung, um klar zu machen, dass f(x) halt nicht in W ist. |
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Ja, so. |
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Ok, dann folgendes: "" Sei beliebig. Zu zeigen ist . Laut Annahme , sodass f(x)=y. Daher ist und . Somit ist gezeigt, dass , aber . "" Sei beliebig. Zu zeigen ist . Laut Annahme ist und , daher , somit f(x)=y und es gilt , was zeigt, das . Habs ohne nachgucken auf Anhieb so gemacht. Müsste eigentlich grob passen, oder? Freu mich aber über Verbesserungsvorschläge :-D). |
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Die ist OK. Dir Rückrichtung nicht, wieder ist es ein , das niemand braucht. Du musst einfach schreiben liegt in , aber nicht in , also , damit . |
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Hmm ok, aber warum haben wir das beim anderen Beispiel für "" dann gebraucht? |
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Das war nirgendwo wirklich gebraucht. Nur manchmal störte es nicht besonders. :-) |
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Ok, ich habe mir das nochmals durchgedacht und habs viel einfacher gestaltet. Es stimmt, dass die ganzen Existenz-quantor wirklich umsonst waren :-D). Beweis: Sei eine Funktion, A,B,V,W Mengen "" Sei beliebig. Zu zeigen ist . Laut Annahme ist , also muss und sein, daher gilt und und es folgt , was zu zeigen war. "" Sei beliebig. Zu zeigen ist . Laut Annahme ist und , also ist und , es folgt und darum ist , was zu zeigen war. Dieses y=f(x) setzen war voll umsonst, ich hab mich wohl zu sehr auf die Definition vom "Urbild" beschränkt. Müsste so passen? |
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Ja, jetzt ist alles gut. :-) |
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