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Wie beweist man den Satz: Jede algebraische Gleichung n-ten Grades mit der Lösung ist durch den Linearfaktor teilbar. In meinem Buch steht: an · xn an · xn … · p(x₁ an · x₁n an · x₁n … · – 0 – p(x₁) = an · (xn - x₁n) an · (xn x₁n … · x₁) Aus jedem Summanden lässt sich der Faktor x₁) herausheben, denn es gilt für jedes xk - x₁k x₁) · (xk xk · x₁ … · x₁k x₁k Man erhält so x₁) · p₁(x) Die ersten Schritte verstehe ich noch halbwegs, aber das mit dem „k“ ist mir sehr unklar. Ich weiß gar nicht, ob das wirklich der Beweis ist oder doch etwas anderes. Danke!! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Polynomdivision Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Grenzwerte im Unendlichen Nullstellen Polynomdivision Polynomfunktionen / ganzrationale Funktionen - Nullstellen Polynomfunktionen / ganzrationale Funktionen - Einführung |
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Es wäre gut gewesen, hättest du die Formel mit dem Formeleditor aufgeschrieben - dann könnte man auch zwischen Index und Hoch unterscheiden. Was du da hast ist tatsächlich der Beweis. Die Idee ist, dass man zeigen kann, dass aus jedem Summanden in der allgemeinen Polynomform den Faktor ausklammern kann. Das Argument benutzt, dass, da ja Nullstelle von ist, ist - also kann man diese, etwas aufwändig geschriebene, Null von abziehen. Wenn man bildet erhält man ja: Nun ist die Frage, ob man aus bzw allgemeiner ausklammern kann; die Anwrot gdarauf ist ja - und ist gegeben durch den Teil mit dem k. Hoffe es ist dir jetzt klarer. |
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Vielen Dank!! Aber eine Sache ist mir immer noch unklar und zwar: wie kann ich aus der Gleichung: herausheben und komme so auf das Ergebnis: p(x) = ?
Danke |
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es gibt doch so einen Satz über die Polynomdivision: soll ein beliebiges Polynom sein, sei das "Teilerpolynom". Dann existiert eine solche Zerlegung und zwar ist deg(r)<deg(q) du willst dein Polynom durch teilen, du weisst, dass somit muss auch gelten. da zusätzlich deg(r)<deg(q)=deg( gilt, darf maximal von Grad 0 sein, das heisst muss eine Konstante Funktion sein. Wir haben bereits herausgefunden, dass in einem Punkt 0 ist, also muss in jedem Punkt 0 sein, ist also die Nullfunktion. Es existiert also eine Zerlegung (also dein wäre jetzt mein ;-)) |
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Danke! Das, was du geschrieben hast, verstehe ich noch :) Aber ich muss für meine Arbeit das von herausheben, um auf zu kommen! (wobei ich nicht einmal weiß wieso gleich p(x) ist und umgekehrt...)
Danke!! |
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Nun, die Gleichheit . kann man doch noch durch Ausmultiplizieren glauben. Ansonsten per Induktion: mit geeigneten Polynomen Induktionanfang: mit Induktionsschritt: Falls so wobei . |
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(nur noch so nebenbei: wenn du meine Antwort wirklich verstanden hättest, hättest du merken müssen, dass es einen Komplettbeweis zu deinem Satz vom Anfang war... (Ich habe einfach durch den Satz der Polynomdivision das Problm mit dem konkreten Ausrechnen das du zum Schluss hattest, verhindert) Aber du hast recht, es war vielleicht nicht wirklich eine konkrete Antwort auf deine Frage, was daran lag, dass du das ganze so hässlich aufgeschrieben hast, dass ich nicht alles genau durchgelesen habe :-P)) |
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haha, aber danke!! :-) |