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Hallo erstmal an alle, und schonma Danke das Sie es sich durchlesen. Mein Lehrer stellt mir die Fragen, bei meiner Mathe PL Stellen Sie sich vor, man könnte ein DIN-A4-Blatt beliebig oft falten und abstrahieren Sie, dass man dabei an keine physikalischen Grenzen stoßen würde. Modellieren SIe jeweils eine Funktion, die die Dicke bzw. den gesamten Oberflächeninhalt der Faltonjekte in Abhängigkeit von der Anzahl der Faltungen beschreibt. Stellen SIe ihre Ergebnisse in Geogebra grapisch dar und zeigen Sie, welchen Einfluss die Papierdicke auf den Verlauf der Funktion hat. Ich habe so ungefähr verstanden das es hier um den Exponetiellen Wachstum geht. Ich glaube auch das ich die Formel 0,01mm ausrechnen muss oder irgendwie so, bin verzweifelt.. 0,01mm ist die dicke eines DIN-A4-Blattes und beschreibt wieviele Faltobjekte entstehen, beim Falten. Vielen Dank. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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hallo 1. schreibt man meist für eine kontinuierliche Größe, hier hast du es mit natürlichen Zahlen zu tun. beim 1 mal falten wird wie du richtig gesehen hast die dicke verdoppelt, bei jedem Mal falten wieder als ist die Dicke nach Faltungen ich würde nicht 0,1mm schreiben, sondern da da ja steht abhängig von der Dicke. die Fläche entstehende Gebilde ist ein Quader dessen Oberfläche du durch die dicke und die Fläche des halbierten Papiers ausdrücken kannst, Falte ein paar mal wirklich und überlege, wie sich eine der Flächen ändert beim Halbieren, qwnn du nur die Oberseite ansiehst ist die halb so groß, kommt aber die Unterseite dazu. wenn du nochmal halbierst ist die Oberseite des Anfangs, die Unterseite aber auch. diese 2 Seiten des Quaders also so groß also am besten für die Oberfläche des Quaders ein paar mal falten und dann erst genauer überlegen. dass du schreibst "2^x beschreibt wieviele Faltobjekte entstehen" ist komisch, es entsteht doch nur 1 Faltobjekt. dein mein beschreibt die Anzahl der Faltungen. den Faktor um den die Anfangsdicke nach Faltungen gewachsen ist. Gruß ledum |
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OK, habs verstanden nach mehrmaligem lesen, danke dir! Jedoch habe ich mich unklar ausgedrückt, die Faltobjekte vermehren sich nach jedem falten. Nach dem ersten mal falten einer DIN-A4-Seite hat du doch DIN-A5-Seiten und so weiter immer Vielen dank Lendum. :-D) |
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Hallo nein, die Faltobjekte vermehren sich nicht, da du ja nicht durchschneidest. -Du hast wirklich nur ein Objekt, das immer weiter gefaltet wird und dabei immer dicker, dass du das auch zerschneiden und dabei Din Papier erhalten würdest, macht dein eines Fast tobjekt nicht zu mehreren. und was du mit "immer "meinst verstehe ich gar nicht. was dabei ist denn x? Gruß ledum |
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