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Guten Morgen ihr Wissenden, ich muss gleich vorwegschicken dass meine letzte Kurvendiskussion vor rund Jahren in der Schule war - ist somit nicht mehr alles ganz taufrisch, daher brauche ich auch eure Hilfe... Ich muss nämlich eine Funktion erstellen, bei der eingesetztes Budget und erzielte Wirkung dargestellt werden. Dabei ist es so, dass um einen bestimmten Faktor erhöht werden muss um Grundinvestitionen darzustellen, die noch gar keinen Einfluss auf haben. Weiters wird mit multipliziert, um die Hebelwirkung zu zeigen - so weit bin ich mal: y=Mx+G Was ich allerdings nicht schaffe ist, das ganze in eine sich verflachende Kurve zu packen: ab einem gewissen nimmt weniger stark zu, weil Sättigungseffekte auftreten. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich diesen Umstand in die Formel packen soll, kann mir da eventuell jemand helfen? Danke und viele Grüße, Sonny Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Mitternachtsformel |
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Hallo Ein Beispiel für derartige Degressionen kenne ich aus plastischen Werkstoffkennlinien. Hier nutzt man: Für: Dehnung Spannung sind Werkstoff-spezifische Konstanten. Übertragen auf dein Problem wäre das dann: |
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Hallo Cositan, sorry wegen der späten Antwort, ich war die letzten Tage ziemlich zu... Nochmal für Langsamdenker: Du schreibst (jetzt mal abgesehen von x=My+K müsste nicht y=Mx+K sein? Ich meine, um eine Wirkung zu erzielen muss ich Budget einsetzen. Da das nicht geht, muss ich mit irgendwas multiplizieren, oder?? (und nicht Und dann meine zweite Frage: müsste ich das nicht irgendwo klammern? Etwa y|x=(Mx|y+K)*y^p? Oder stehe ich da jetzt gerade komplett auf der Leitung? Danke und lg, Sonny |
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Hallo SonnyCorleone Du drückst dich leider ein wenig unklar aus. "Ich meine, um eine Wirkung zu erzielen muss ich Budget einsetzen. Da das nicht geht, muss ich mit irgendwas multiplizieren, oder?? (und nicht y)" Möglicherweise störst du dich an den Bezeichnern. Wir sind uns doch einig, dass wir grundsätzlich zwei Größen haben, nämlich: Budget, Wirkung. Ich habe mich jetzt mal an deine Festlegung gehalten, und dem Budget den Bezeichner "x" gegeben, der Wirkung den Bezeichner "y" gegeben. Auf diese Weise stimmt der Funktionsverlauf grundsätzlich mit dem von dir gewünschten überein, nämlich: die Funktion steigt zunächst etwa linear an, später verflacht sie degressiv. Abweichungen zwischen deiner und meiner Darstellung: meine Funktion geht durch den Ursprung, deine nicht. Das Problem lässt sich nötigenfalls ja leicht durch Verschieben lösen. Du sprichst zwar von "y=M*x+G" und verstehst offensichtlich als die Steigung, zeichnest aber zunächst eine senkrechte Gerade, also eine Gerade mit UNENDLICHER Steigung M. Ich habe aber eigentlich aus deinen Ausführungen gemeint, verstehen zu dürfen, dass das nicht deine Absicht ist, sondern zunächst eine Gerade endlicher Steigung gemeint ist, wie sie eben auch in angesetzt ist. Möglicherweise stört dich, dass sich meine Funktion nicht explizit nach auflösen lässt. Sollte das das Problem sein, dann benenne dies bitte auch verständlich. Der Anspruch expliziter Auflösbarkeit nach war bisher nicht benannt. Mein Vorschlag erhebt auch nicht den Anspruch darauf. Falls explizite Auflösbarkeit gefordert wäre, dann wäre der Vorschlag sicherlich ungeschickt. "Und dann meine zweite Frage: müsste ich das nicht irgendwo klammern? Etwa ..." Leider bist du wiederum vollständig unverständlich, was du zum Ausdruck bringen willst. Du nutzt senkrechte Striche: "|" Was sollen die in dem Zusammenhang bedeuten? Der Ansatz ist auch ohne Klammern eindeutig. Man könnte zwar ausklammern. Aber das dient nicht der Vereinfachung, sondern wird eher komplexer: Zur Veranschaulichung, dass der Ansatz funktionieren kann, habe ich dir mal ein Beispiel als Bild angefügt. |
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