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Halbwertszeit bei Weitereinnahme eines Medis
Schüler Gesamtschule,
Tags: Halbwertszeitkurve bei weiterer Megnegenzufuhr
 
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Hallo Leute, ich weiß, bestimmt wurde eine ähnliche Frage bereits gestellt. Es geht mir darum eine Halbwertszeit zu berechnen - dachte dabei an Funktionen aber leider bin ich gerade krank und kann nicht, wie ich will, selbst rechnen. Ich bekam ein Medikament, das sich schlecht absetzen lässt. Die Halbwertszeit beträgt Stunden. Eingenommen wurden 60mg. Das Absetzen funtioniert über die Frage, wie kann der körper möglichst gleichmäßig ausgeschlichen werden? Nun nehme ich seit einer Woche 40mg ein. Da dies allerdings, wie zuvor die 60mg, die tägliche Dosis ist, gibt es sowohl eine Anreicherung der Substanz im Blut als auch deren Abbau. Könnt ihr mir erklären, wie ich das am esten errechne? Liebe Grüße, und vielen Dank im Voraus für jede Antwort! |
| Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff) |
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Für das Absetzen eines Medikamentes ist Dein Arzt zuständig. Frage diesen für alle weiteren Details. |
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Bei einer HWZ von Stunden Tagen) sind nach 2 Tagen von den 40mg noch 20mg im Körper. Täglich kommen aber wieder 40mg hinzu.Aber macht es Sinn zu fragen, wieviel von den 40mg nach einem Tag noch im Körper ist. Wir brauchen also den tägl. Abbaufaktor . Es gilt: gerundet:0,7071 .h.nach einem Tag sind noch von 40mg (=ca.28mg) im Körper. Zu dieser Menge kommen dann wieder 40mg hinzu, so dass sich am 2. Tag ca. 68mg in Körper befinden. Vor der Einnahme am 3. Tag sind davon noch vorhanden usw. Es liegt eine geometrische Reihe vor. Die Formel dafür lautet: steht für die Anzahl der Tage, an denen das Medikament eingenommen wurde. |
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Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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