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Ich habe folgende Aufgabe zu lösen: Bestimmen Sie die Intervalle, in denen die folgende Funktion strikt monoton wachsend und die Intervalle, in denen die strikt monoton fallend ist. Ich weiss, dass man als erstes ja mit berechnen muss, aber mir ist nicht ganz klar welchen Schnittpunkt ich für die Berechnung nehmen soll? Kann mir da jemand helfen, wie man solche Aufgaben löst? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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Du musst allgemein die Ableitung berechen, in allen Punkten, also als Funktion. Und dann Bereiche bestimmen, wo sie ist (dort fällt monoton) und wo sie (dort steigt monoton). Es kommt in diesem Fall auf eine kubische Ungleichung des Typs bzw. . Hoffentlich weißt du, wie man damit umgeht. |
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Alternativ kann man hier ganz ohne Ableitung auskommen, denn . |
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"tilt" |
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Der Weg ohne Ableitung ist übrigens deutlich einfacher. |
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Ich habe die Funktion folgendermaßen abgeleitet und die zweite Ableitung Die zwei Nullstellen sind dann jeweils Woher weiss ich nun in welchen Bereichen die Funktion steigen oder fallend ist? Leider ist bei mir die Schulmathe etwas länger her und weiss gar nicht mehr wie das geht. |
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Steigend, wo . Fallend wo . Du musst diese Ungleichungen lösen, wenn du diesen Weg gehst. Das ist aber nicht der beste Weg, sieh meinen Hinweis. 2. Ableitung brauchst du nicht. |
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Deine Ableitung ist übrigens falsch. Richtig ist . |
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Ach ja jetzt hab ich die richtig also Die Nullstellen sind +2√3, -2√3 Also die Monotonientervalle: wenn (-unendlich, -2√3) strikt monoton fallend wenn (-2√3,0) strikt monoton steigend wenn 2√3) strikt monoton fallend wenn (2√3, +unendlich) strikt monoton steigend |
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Wie hast du diese Intervalle erhalten ? So ganz ohne Rechnung ? |
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Aber offensichtlich will man das nicht verraten ! |
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Ich habe eine Werttabelle aufgestellt, und Werte zwischen den Schnittpunkten eingesetzt. Ich weiss eben nicht wie man das rechnerisch macht, sonst würde ich ja hier nicht nach Hilfe fragen :-) |
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Du hast oben Hinweise erhalten, wie man es schnell und einfach machen kann. Der Graph der Funktion ist symmetrisch bezüglich der Achse Es gibt nur zwei reelle Nullstellen und Da die Nullstellen sind auch die Minima. Wegen der Symmetrie muss das Maximum bei liegen. Daraus ergeben sich sofort die jeweiligen Intervalle mit ihrem Monotonieverhalten. |
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