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Hallo zusammen, ich bin gestern Abend bei der Analyse einer Funktion hängen geblieben. Ich habe folgende Funktion: Nun möchte ich gerne wissen, in welchen Verhältniss zu steht, sprich in welchen Verhältniss ist es optimal und zu erhöhen, damit der Wert für maximal ist. Mein Ansatz war: 1. Partielle Ableitung von nach : ,als auch nach : 2. Dann das Verhältniss (Ratio) asurechnen mittels: 3. setzen um das Verhltniss zu sehen, sprich bzw.analog für . Jedoch macht das Ergebnis im Kontext meiner Vermutung keinen Sinn und ich hätte gerne mal eure Meinung, ob ich hier einen Denkfehler habe. Vielen Dank und viele Grüße Vem711 Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) |
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Hallo, ohne Nebenbedingung ist die Funktion nach oben unbeschränkt. Also kein Maximum. Gruß pivot |
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Hi pivot, die Frage war eher so gemeint: Sei . Nun suche ich für ein bel. aber festes die Aufteilung auf und , so dass den möglichst größten Wert annimmt. Ich suche nicht konkret ein Maximum der Funktion , sondern will die Relation zwischen und wissen. Gruß Vem771 |
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Also Optimierung mit Nebenbedingung , wobei eine Konstante ist. Geht z.B. mit Lagrangeansatz, oder noch einfacher via eindimensionaler Optimierung von . Das ist eine quadratische Funktion, die man in Scheitelform auch so schreiben kann , d.h. Maximum wird für mit zugehörigem erreicht. |
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Danke, dass hat die Frage geklärt! |