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Hallo, ich würde gerne folgende Gleichung mit Hilfe von Wolfram-Alpha nach umformen. Leider liefert er mir aber einen Fahler. Weiß jemand wie ich das eigeben muss? d(d(1/2*k*((x‘(t)+a‘(t)*L1*cos(a(t)))^2+(-a‘(t)*L1*sin(a(t)))^2)+1/2*m*(x’(t))^2)/dx‘(t)))/dt -d(1/2*k*((x‘(t)+a‘(t)*L1*cos(a(t)))^2+(-a‘(t)*L1*sin(a(t)))^2)+1/2*m*(x’(t))^2)/dx(t))=F Unten noch ein Bild un Farbe. Das in Klammern soll ausdrücken, dass die Funkeion eine Funktion der Variable ist. Bsp: . Das ' steht für die Ableitung nach . Danke im Voraus :-) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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So einen unübersichtlichen Rattenschwanz probiert man erstmal in kleinen Portionen aus, um zu beobachten, was Wolfram wie interpretiert. "a" als Funktion kann da schon Ärger machen - oft hilft geschicktes Umbenennen der Variablen. |
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Hi, danke schon mal für deine Antwort Also Wolfram müsste die Gleichung im Prinzip lösen könne, oder? Warum geht a nicht als Funktion? Wie sagt man ihm, dass er nach auflösen soll? |
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Poste die Funktion oder Gleichung oder was das ist in LaTeX, dass man das vernünftig lesen kann - nicht nur WA blickt das nicht ;-) Bei DGLs brauchts ein wenig Formatierung, damit das gut ankommt. Wenn die DGL zuuu derb ist, kann das WA auch nicht - also erstmal reduzierte Dosis geben. |
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Hi, hier die Gleichungen: mit: Nun würde ich gerne Gleichung in Gleichung 2 einsetzen und dann das ganze nach auflösen. |
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Hallo mit warum dann nicht direkt überall nur und das a macht sicher für einen computer denen sinn, woher soll er wissen, dass er in Wirklichkeit nach auflösen soll ? irgendwas ist komisch, denn am Ende hast du ja noch mal abgeleitet also ? Gruß ledum |
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Hi, ich glaube ich habe euch verwirrt. Wie kommst du darauf, dass ist? und a sind 2 von einander unabhängige Funktionen die beide von abhängig sind. Das wollte ich mit ausdrücken. Damit keine Verwirrungen entstehen, bitte nur meinen Beitrag vom . anschauen. In der ürsprünglichen Fragestellung hatte ich die Funktionen schon ineinander eingesetzt. |
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Hallo in deinem post steht deutlich jetzt sagst du ? welches physikalische System soll das denn beschreiben? Gruß ledum |
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Ok, bitte alles vergessen was ich oben geschrieben habe. Die Gleichungen die ich gegeben habe sind in unterem Bild dargestellt. und a sind Funktionen von . Nun würde ich gerne Gleichung in Gleichung 2 einsetzen und dann das ganze nach auflösen. Und das mit Hilfe von Wolfram Alpha. (Info für ledum: Es handelt sich um ein inverses Pendel) |
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