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Hallo, ich hab nach Ableitung einer Funktion folgende Gleichung erhalten Diese muss ich = 0 setzen und nach x Ableiten. Was mir auf den ersten Blick sehr schwer fällt. Wolframalpha sagt mir jedoch, die Lösung ist ganz einfach W(e*n/m) mit W() gleich dem Produktlogarithmus, auch als Lambert-W Funktion bekannt. Kann mir bitte jemand helfen, diese Lösung nachvollziehen zu können, oder generell nach x aufzulösen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo "Diese muss ich setzen und nach Ableiten" Das verstehe ich nicht ganz du hast nach abgeleitet aber das kannst du wohl nicht meinen ? Gruß ledum |
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Entschuldige da muss stehen, nach x auflösen. Leider lässt sich der Beitrag scheinbar nicht mehr editieren. |
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Hallo dann hast du das kann man irgendwie in die Lambert umformen, die die Umkehrfunktion von ist aber eigentlich muss man was nach einsetzen der Konstanten numerisch lösen, da die Lw nicht zu den üblichen Funktionen gehört. in welchem Zusammenhang brauchst du das denn? Gruß ledum |
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x gibt den schlechstmöglichsten Preis einer Aktie an, für den die Obergrenze (n) und die Untergrenze (m) gilt. Das berechnete x muss wiederrum in eine Formel eingesetzt werden. Und am Ende will ich nur ne Allgemeine Formel angeben in Abhängigkeit von n und m. Deswegen nützt mir eine numerische Lösung nichts. Ich brauche eine geschlossene Form und das ist für mich die Lambert-W Funktion. Ist dein Term bereits eine zulässige Umformung? Ich kann den gerade leider nicht ganz nachvollziehen. |
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Hallo du hast x−m*ln(n/x))−m=0 exp das sollte Eine Funktion ergeben. lass dir von Wolfram helfen. Gruß ledum |
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Ah ich trottel, ich muss nur den Zähler = 0 setzen, und außerdem weiß ich das c ungleich 0 ist, daher reicht es aus, den Inhalt der Klammer null zu setzen. Super vielen Dank. Den Rest versuch ich nun erstmal alleine! |
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Ich habe nun die Formel Leider find ich aber nicht heraus wie ich mathematisch sauber nun herleiten kann, das gilt Aber die rechte Seite oben entspricht ja genau dem, was in der Funktion W() stehen soll und die linke Seite ist eine Funktion der Art ich denke ich bin auf dem richtigen Weg. |
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Leider find ich aber nicht heraus wie ich mathematisch sauber nun herleiten kann, Damit bist du doch im Grunde schon fertig! Die Lambertsche W-Funktion ist doch als Inverse von definiert. Also gilt Du hast bereits erhalten. Dann setze und und du kommst von auf und hast direkt und damit sofort . Als geschlossene Lösung würde ich den Ausdruck aber auch nicht bezeichnen, da die Lambertsche W-Funktion ja nur die nötige numerische Näherung verschleiert. |
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Sorry will nur zu 100 % sicher sein, dies mathematisch korrekt aufzuschreiben. Momentan hab ich in meiner Arbeit stehen " Die linke Seite ist eine Funktion für die die Lambert-W Funktion die Umkehrfunktion repräsentiert. Wird auf beiden Seiten die Umkehrfunktion gebildet ergibt sich daraus: " Kann ich das einfach so hinschreiben, oder sollte bei der letzten Umformung eine genauere Erklärung folgen? |
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Hallo da du ja die Umkehrfunjtuon for benutzt würde ich zuerst hinschreiben. Aber wieso die numerisch errechnete Funktion dein Problem löst ist unklar. nur wenige Programmiersprachen etwa haben dafür ein fertiges Paket. Wenn das Teil einer Arbeit ist sollte man das auch klar sagen. Gruß ledum |
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Sorry... Ist denn der Satz "Es wird auf beiden Seiten die Umkehrfunktion gebildet" mahtematisch korrekt? Ich habe da so meine Zweifel... |
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Hallo Umkehrfunktionen werden angewandt nicht gebildet. also solltest du schreiben die Umkehrfunktion zu ist die Lambertsche Funktion die wende ich hier an. damit . |
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