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halli, hallo... habe mal wieder eine Aufgabe an der ich verzweifle... Haben bisher noch keine diskrete Mengen besprochen und ich weiß nicht wie ich mit der Definition umgehen könnte... Def.: Eine Teilmenge heißt diskret, falls Die erste Frage wäre: wie beweise ich dass jede endliche Menge diskret ist
Die zweite wäre: Wie kann ich den Übergang von dieser Definition zu der Definition der Stetigkeit schaffen? Wie ist die Beziehung dieser zwei Definitionen? Frage wäre zu der Aufgabe: Beweise: Für diskrete ist jede Funktion f: stetig, d.h.
Wäre echt super, wenn mir jemand dabei ein wenig bei dem Ansatz helfen könnte... |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) |
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Hallo Schnubbie, zu deiner ersten Frage: Ist dann betrachte doch einmal für ungleich . Das ist dann wirklich ein Minimum und kein Infimum, weil ja endlich ist. Und es ist . Für kannst du dann einfach wählen. Es gilt dann: für ungleich folgt der Umkehrschluss ist: aus folgt . Was die Funktionen angeht: Tja, da ist das Epsilon-Delta-Kriterium am besten. Und zwar nimmst du dann für beliebiges für das von oben. Ist dann muss gelten und damit ist natürlich . |
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Die endlich vielen Zahlen mit und sind alle positiv. Als endliche Menge reeller Zahlen hat die Menge dieser Abstände ein Minimum . In diesem Fall ist natürlich auch . Wir können in . für (unabhängig von ) stets einfach wählen. Sei diskret. Per Definition hat jeder Punkt eine epsilon-Umgebung, die nur enthält, . jede einpunktige Menge ist offen in X. Dann ist auch jede beliebige Teilmenge von als Vereinigung offener (einpunktiger) Mengen offen. Für Stetigkeit von ist zu zeigen, dass das Urbild jeder offenen Teilmenge offen in ist. Aber dazu genügt ja schon, dass überhaupt Teilmenge von ist. |
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