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Abbildungsmatrix bezüglich einer Basis bestimmen.

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Lineare Abbildungen

Tags: Linear Abbildung

 
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KD997

KD997 aktiv_icon

17:00 Uhr, 04.08.2018

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Abend:-),

ich befasse mich gerade mit dem letzten Stückchen der Linearen Abbildungen und stoße hier leider auf Verständnisprobleme:/ Ich werde mal das ganze an einer Aufgabe zeigen.


Da fehlt bei h:R2R2.


Also das mit dem bestimmen ist an sich nicht schwer, aber irgendwie scheint die Abbildungsmatrix die ich bestimmt habe, eine andere Funktion zu erfüllen, sie bildet nicht wie die Matrix Vektoren von R2 in den R2 ab oder?


Es wäre klasse, wenn jemand mir kurz beschreiben könnte, wie man die Matrix zu verstehen hat und wie man deshalb sofort sieht, dass es sich beim Vielfachen von (2,1)T um eine Fixpunkte Menge handelt.

Scan0002
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Exponentialfunktion (Mathematischer Grundbegriff)
Potenzregeln (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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ledum

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19:34 Uhr, 04.08.2018

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Hallo
poste doch bitte die Orginalaufgabe, was du schreibst ist mir zu durcheinander. sollen z1,z2 die Basisvektoren sein? ist A in der Standardbasis gegeben? usw.
die Matrix mit -1 und +1 ist eine Spiegelung aber wie du auf die kommst verstehe ich nicht. kontrolliere noch mal, was du da stehen hast?
Gruß ledum
KD997

KD997 aktiv_icon

14:48 Uhr, 05.08.2018

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Also das ist die Orginalaufgabe, ich kann die Aufgaben nicht eins zu eins abschreiben, da ich so Dinge wie Matrizen hier nicht weiß, wie man sie schreibt:-D)


Also die Sachen auf dem Bild kann man erkennen oder? leider habe ich keine gute Schrift:/

Ich werde alles nochmal ordentlich abschreiben und nochmal posten, auch die Schritte die ich Übersprungen habe.


Also es geht darum

1. Also diese Matrix A, die gegeben ist, beschreibt einfach die Lineare Abbildung f:R2R2

Aus welchen Basen die gemacht wurde steht nicht da. Es wird von mir verlangt, dass ich die eine neue Abbildungsmatrix aufstelle, aber mit den Basisvektoren z1,z2, die man dort sieht.

Mein Vorgehen: f(e1 ausrechen und das Bild dann als Linearkombinaten aus den Basisvektoren z1 und z2

Dasselbe für fe2)

Die Koeffizienten der Linearkombination aus z1 und z2 habe ich das als Spaltenvektoren für die neue Abbildungsmatrix verwendet, und die ist auch richtig laut den Lösungen, die mir vorliegt. Nur woran erkennt man jetzt die Eigeschaften von F anhand dieser neuen Matrix?




2. Neue Projektion g:R2R2 sei diejenige Projektion, welche die gleiche Fixpunktemenge wie f besitzt und in seinem Kern der Vektor z1. Bestimme die Abbildungsmatrix P von g bezüglich der Basisvektoren von der letzten Aufgabe ( also z1 und z2.

und hier wurde ohne Rechnung mir eine Matrix angeben, also in den Lösungen. Das muss also heißen, das solche Matrizen irgendwelche Eigenschaften haben, die man einfach ablesen kann und es wird nicht erklärt bzw. ich verstehe es nicht ganz.

3. Bestimme die Abbildungsmatix von P von g bezüglich der Standardbasis.


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ledum

ledum aktiv_icon

15:14 Uhr, 05.08.2018

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Hallo
der eine Basisvektor wird auf sich selbst abgebildet, damit natürlich auch alle seine Vielfachen, das ist also eine Fixpunktgerade g=tz2, der zweite Basisvektor wird auf sein negatives abgebildet, also an g gespiegelt. das sagt auch die orthonormale Matrix, mit det(A)=-1.
es handelt sich also um eine Spiegelung. ist damit 1 und 2 beantwortet?
3. bei einer Projektion sind die Punkte auf der Geraden, auf die projiziert wird fixpunkte, also sollst du die Projektion des 2 auf g beschreiben.
da du das wieder in den passenden Basisvektoren machen sollst, ist es sehr einfach.
wenn du die Standardbasisvektoren hast, wie projizierst du dann auf die x- Achse oder die y- Achse?
(Du kannst die A. P durch eine matrix, oder durch skalarprodukt beschreiben)
Gruß ledum

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ermanus

ermanus aktiv_icon

15:48 Uhr, 05.08.2018

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Hallo,
die Projektionsmatrix bzgl. deiner speziellen Matrix dürfte also
kein Problem sein ...

solltest du die Projektionsmatrix P bzgl. der Standardbasis
angeben müssen, dann
kannst du doch den Ansatz P=(abcd)
nehmen und bekommst als Bedingungen:

1. (abcd)(12)=(00) und

2. (abcd)(21)=(21).

Hieraus ergeben sich 4 lineare Gleichungen für a,b,c,d.

Gruß ermanus
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