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Hallo, könnte mir vllt irgendwer diese Aufgab erklären? Mit Lösungsweg bitte damit ich es nachvollziehen kann :-D) Im Vogelherd, einer Höhle in der Schwäbischen Alb, wurde im Jahre ein aus Elfenbein geschnitztes Mammut gefunden, dessen Alter Forscher mithilfe der Radiokarbonmethode auf etwa Jahre datieren. Auf wie viel Prozent des Wertes bei Fertigstellung des Mammuts war das Verhältnis von zu gesunken? Bei der Ötztaler Gletschermumie ("Ötzi), die in den Ötztaler Alpen gefunden wurde, hat die Radiokarbonmethode ergeben, dass das Verhältnis von zu auf prozent des Wertes beim Tode von "Ötzi" abgesunken ist. Wann ist Ötzi etwa gestorben? Brücksichtigen Sie bei der Antwort die Ungenauigkeit bei der Halbwertszeit von . Die Radiokarbonmethode nutzt aus, das in lebenden Organismen das Verhältnis der Kohlenstoffisotope und einen festen Wert besitzt. In totte Organismen bleibt erhalten, während mit einer Halbwertszeit von 5730+−40 Jahren zerfällt. vielen dank schon mal :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff) |
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http//de.wikipedia.org/wiki/Radiokohlenstoffdatierung |
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Ja das erklärt mir ja das ja. Aber im Sachzusammenhang versteh ich das nicht so ganz... |
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Es gibt eine Formel und da muss man eigentlich nur einsetzen. |
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Ich steh auf dem schlauch ??? |
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In dem wikipedia-Artikel ist doch eine Formel enthalten. Nach einer Zeit von Jahren beträgt der Anteil des radiopaktiven Kohlenstoffs noch des ursprünglichen. Jetzt setze für die Jahre ein und du hast den Anteil. Bei der zweiten Aufgabe hast du den Anteil und sollst einmal mit Jahren und einmal mit Jahren Halbwertszeit rechnen. Diese unterschiedlichen Werte ergeben leicht veränderte Zahlen gegenüber den . Danach musst du nach auflösen, also logarithmieren. Das wird vielleicht verständlicher, wenn du statt der obigen Formel diejenige mit der Basis 2 benutzt, also . Jetzt einmal dann den zweiten Wert einsetzen und nach auflösen. Logarithmieren wirst du doch in Klasse noch hinbekommen... |
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