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Hey ihr lieben,
ich hoffe ihr genießt euren sonntag und entspannt. ich behandle gerade das thema ferschwinger. dabei muss ich bestätigen, dass für eine feder gilt. als erstes muss ich die formel interpretieren.. ohne jegliche herleitung ? oder ist dies relevant ? ich würde sagen: Je größer die Pendelmasse, desto größer die schwingungsdauer je größer die Federkonstante oder desto größer die schwingungsdauer. ausserdem muss ich ein diagramm erstellen. doch wie sieht dieses aus ? auf achse und auf x-achse.. ja klar aber soll ich wirklich nur die wurzel aus meinen gewichten da hinschreiben ? das experiment habe ich mit 2 unterschiedlichen feder gemacht. die eine war cm lang, die andere meine werte sehen nicht überzeugend aus. zum schluss soll ich dies analysieren. doch vorerst benötige ich eure hilfe. liebe grüße jenny Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Mitternachtsformel Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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richtig ist "Je größer die Pendelmasse, desto größer die schwingungsdauer T." aber die nächste Aussage stimmt nicht: "je größer die Federkonstante oder desto größer die schwingungsdauer." steht im Nenner, je größer desto kleiner die Wurzel und somit ist auch die Schwingungsdauer kleiner beim Diagramm werden die T-Werte in y-Richtung und die -Werte in x-Richtung aufgetragen beispielsweise bei ist der x-Wert weil bei konstantem ist proportional zu das Schaubild ist eine Gerade für eine andere Federkonstante erhält man eine Gerade mit anderer Steigung |
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VIelen dank..
mir ist da wohl ein kleiner Fehler unterlaufen. es ist klar : große Länge- kleine federkonstante - große schwingungsdauer zudem kann man auch die unabhängigkeit der amplitude beweisen.. aber mit welchen mitteln? etwa aus der formel F=-Dx.. könnte man es wegen den negativen wert des etwa ableite ? |
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Die Schwingungsdauer ist von der Amplitude unabhängig. Zur Berechnung von wird diese nicht benötigt. mit dem Ansatz bzw. leitet man die Formel für die Periodendauer her. Da in dieser Formel die Amplitude nicht vorkommt, ist die Periodendauer des Federpendels unabhängig davon. sehr gut gemachte Seiten zum Thema Federpendel: http//schulen.eduhi.at/riedgym/physik/10/schwingungen/federpendel/federpendel.htm http//schulen.eduhi.at/riedgym/physik/10/schwingungen/federpendel/federpend2.htm |
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