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Hallo zusammen, Ich bin neu hier und wollte mal fragen, ob mir jemand von euch vllt. sagen bzw. beweisen kann, wieso jede Funktion 3. Grades einen Wendepunkt haben muss. Wäre super Danke schonmal Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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mit für gibt es immer eine Lösung für |
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Eine Funktion dritten Grades hat die Form
mit Es gibt also immer eine Nullstelle von ist immer da damit also gibt es immer einen Wendepunkt. edit: zu spät |
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Die allgemeine Funktion 3. Grades lautet f(x)=a*x^3+b*x^2+cx+d mit Die Funktion hat einen Wendepunkt, wenn die zweite Ableitung eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel hat. Die 2. Ableitung ist eine lineare Funktion, die an der Stelle eine Nullstelle mit Vorzeichenwechsel hat. An dieser Stelle der Rechnung wird die Voraussetzung benötigt. Durch Einsetzen von kannst Du dann noch berechnen. Man kann übrigens sgar weiterhin beweisen, dass jede Funktion 3. Grades punktsymmetrisch zu ihrem Wendepunkt ist. |
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Wow danke, da kann man sich glatt dran gewöhnen, hat mir super geholfen, hätte ich aber eig auch selbst draufkommen können. Vielen Dank |