Mathematik online lernen im Mathe-Forum. Nachhilfe online
Startseite » Forum » Integralrechnung (Stammfunktion bilden)

Integralrechnung (Stammfunktion bilden)

Schüler Fachoberschulen, 13. Klassenstufe

Tags: Integral, Stammfunktion

 
Antworten Neue Frage stellen Im Forum suchen
Neue Frage
sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

17:41 Uhr, 06.03.2008

Antworten
Unzwar folgende Gleichung ist gegeben: (abschnittsweise definierte Funktion)



f(x) = - 1/8 * (x^4 - 17x^2 +16) für x< 2 D=R

x^2 -4x +17/2 für x(größer,gleich) 2



Fragestellung: Geben Sie die Stammfunktion F der Funktion an.



Dazu habe ich die Funktion normal integriert, so das ich erhalten habe:



F(x) = -1/8 * (1/5x^5-17/3x^3+16x) +c x<2

1/3x^3 -2x^2 +17/2x +c x(größer,gleich)2



Ist das richtig? Meine Lehrerin sagte mir, ich muss bei dem Integrieren vorher noch die Stetigkeit überprüfungen und die Grenzen genau betrachten. Nur ich wüsste nicht, warum man dies beim Integrieren machen sollte.



Aber nur die integrierte Funktion hinzuschreiben, ist nach Ansicht meiner Lerhin falsch, ich soll vorher auf Stetigkeit prüfen o.ä..



Vielen Dank für Eure Hilfe.



Hierzu passend bei OnlineMathe:
Flächenberechnung durch Integrieren
Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff)
Bestimmtes Integral (Mathematischer Grundbegriff)

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

18:59 Uhr, 06.03.2008

Antworten


Zitat:
Unzwar folgende Gleichung ist gegeben: (abschnittsweise definierte Funktion) f(x) = - 1/8 * (x^4 - 17x^2 +16) für x< 2 D=R x^2 -4x +17/2 für x(größer,gleich) 2 Fragestellung: Geben Sie die Stammfunktion F der Funktion an. Dazu habe ich die Funktion normal integriert, so das ich erhalten habe: F(x) = -1/8 * (1/5x^5-17/3x^3+16x) +c x<2 1/3x^3 -2x^2 +17/2x +c x(größer,gleich)2 Ist das richtig? Meine Lehrerin sagte mir, ich muss bei dem Integrieren vorher noch die Stetigkeit überprüfungen und die Grenzen genau betrachten. Nur ich wüsste nicht, warum man dies beim Integrieren machen sollte. Aber nur die integrierte Funktion hinzuschreiben, ist nach Ansicht meiner Lerhin falsch, ich soll vorher auf Stetigkeit prüfen o.ä.. Vielen Dank für Eure Hilfe.

F ( x ) = 0 x 1 8 t 4 + 17 8 t 2 2 d t = 1 40 x 5 + 17 24 x 3 2 x falls   x < 2 F ( x ) = 0 2 1 8 t 4 + 17 8 t 2 2 d t + 2 x t 2 4 t + 8 , 5 d t = 1 40 2 5 + 17 24 2 3 2 2 + 1 3 x 3 2 x 2 + 8 , 5 x ( 1 3 2 3 2 2 2 + 8 , 5 2 ) = 13 5 + 1 3 x 3 2 x 2 + 8 , 5 x 35 3 = + 1 3 x 3 2 x 2 + 8 , 5 x 54 5   falls x 2 Den vernünftigen Übergang bekommst du durch das "Aneinanderkleben" der beiden Integrale im zweiten Schritt.

F ist stetig (F(2) = 13/15) und differenzierbar an der Stelle x=2 mit F '(2) = f(2) = 4,5.

sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

14:15 Uhr, 07.03.2008

Antworten
Leider kann ich mit dieser Schreibweise gar nix anfangen und kann nicht ganz nachvollziehen, was du da gerechnet hast.



Kann mir das vlt. jemand nochmal etwas genauer erklären?
Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

14:28 Uhr, 07.03.2008

Antworten


Zitat:
Leider kann ich mit dieser Schreibweise gar nix anfangen und kann nicht ganz nachvollziehen, was du da gerechnet hast. Kann mir das vlt. jemand nochmal etwas genauer erklären?

Von dem Teil von f, der für x<2 definiert ist, ganz normal eine Stammfunktion (hast du ja auch gemacht, -1/8*(blabla), ruhig mit C=0) bestimmen.

In diese dann den "Übergangswert" x=2 einsetzen und das Ergebnis berechnen. Brauchst du unten gleich wieder.

Dann von dem zweiten Teil von f, der für x>=2 definiert ist, ebenfalls eine Stammfunktion bilden (hast du im Ausgangsposting ja auch angegeben). Die Konstante C muss aber noch so bestimmt werden, dass bei Einsetzen von x=2 in diese Stammfunktion der Wert rauskommt, den du zuvor beim anderen Teil oben berechnet hast. Das müsste dann offenbar C = -54/5 sein (s. Ergebnis von oben).

sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

19:02 Uhr, 08.03.2008

Antworten
Okay, ich habe das jetzt alles nocheinmal nachgerechnet und bin auf das selbe Ergebnis gekommen.



Allerdings würde ich gerne noch wissen, warum ich bei der 2. Stammfunktion das Ergebnis von der 1. Stammfunktion gleichsetzen muss?! Um somit das C bestimmen zu können.



Wir hatten dies noch nie in Unterricht,deshalb bitte ich um Entschuldigung meiner Unwissenheit zu dieser Aufgabe.
Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

19:06 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:
Okay, ich habe das jetzt alles nocheinmal nachgerechnet und bin auf das selbe Ergebnis gekommen. Allerdings würde ich gerne noch wissen, warum ich bei der 2. Stammfunktion das Ergebnis von der 1. Stammfunktion gleichsetzen muss?! Um somit das C bestimmen zu können. Wir hatten dies noch nie in Unterricht,deshalb bitte ich um Entschuldigung meiner Unwissenheit zu dieser Aufgabe.

Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.

 

Laut Aufgabenbeschreibung sollte der Übergang an der Stelle x=2 , an der beide Teilfunktionen quasi zusammenstoßen, "glatt" erfolgen.

Dann müssen die Werte der "Teilstammfunktionen" an der Stelle x=2 zusammenpassen, also gleich sein.

 

Das erreichst du eben durch das Gleichsetzen.

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

19:24 Uhr, 08.03.2008

Antworten
Hallo sweetgirly,



"Geben Sie die Stammfunktion F der Funktion an."



Es muss wohl heißen: Geben Sie "eine" Stammfunktion ...



Eine Stammfunktion F von f ist nach Definition differenzierbar (hier auf ganz R) und ihre Ableitung muss mit f übereinstimmen. F selbst ist eine abschnittsweise definierte Funktion (wie auch f); sie muss an der Klebestelle auf Differenzierbarkeit überprüft werden.



Mit der passenden Wahl der Integrationskonstanten kannst Du sicherstellen, dass sie dort stetig ist. Die Existenz der Ableitung an der Stelle x=2 ist über die Stetigkeit von f nachzuweisen.



Gruß Rentnerin
sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

19:31 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:
Hallo sweetgirly, "Geben Sie die Stammfunktion F der Funktion an." Es muss wohl heißen: Geben Sie "eine" Stammfunktion ... Eine Stammfunktion F von f ist nach Definition differenzierbar (hier auf ganz R) und ihre Ableitung muss mit f übereinstimmen. F selbst ist eine abschnittsweise definierte Funktion (wie auch f); sie muss an der Klebestelle auf Differenzierbarkeit überprüft werden. Mit der passenden Wahl der Integrationskonstanten kannst Du sicherstellen, dass sie dort stetig ist. Die Existenz der Ableitung an der Stelle x=2 ist über die Stetigkeit von f nachzuweisen. Gruß Rentnerin

Ich habe nochmal genau nachgelesen, die Aufgabenstellung heißt "Geben Sie die Stammfunktionen F der Funktion f an." Ich habe nun das Ergebnis raus: 

F(x)= -1/8 (1/5x^5-17/3x^3+16x) x<2 

         1/3x^3-2x^2+17/2x - 54/5  x>=2

 

Da eben nur da steht, "Geben Sie an", muss ich nicht angeben wie ich auf das Ergebnis gekommen bin. Es wäre nur wichtig zu wissen, ob es auch stimmt?! 

Ich habe mir diesen Graph auch im Taschenrechner so anzeigen lassen, und er ist an der Stelle x=2 durchgängig gezeichnet wurden. Heißt das, dass die Funtion somit auch Steitg ist? 

Unsere Lehrerin sagte immer,die Funktion ist Stetig wenn man sie zeichnen kann ohne den Stift abzusetzen. Oder müsste ich das jetzt nochmal genau mit dem limes nachweisen?

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

19:39 Uhr, 08.03.2008

Antworten
i)

Wenn Du die Stammfunktionen angeben sollst, dann musst Du dieselbe Konstante C bei beiden Abschnittstermen dazuaddieren.



ii)

Das mit dem Zeichnen und der Stetigkeit ist so eine Sache. Von welchem Taschenrechner/Drucker kannst Du mit Sicherheit die "Durchgängigkeit" einer Kurve ablesen, wenn ein Sprung vorhanden ist, der erst in der zwanzigsten Stelle hinter dem Komma stattfindet? Also LIMES!



Wenn Du das Ergebnis hast, kann ich das gerne überprüfen.
sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

19:44 Uhr, 08.03.2008

Antworten

Und was genau muss ich da jetzt machen, um auf dieses Ergebnis zu kommen? 

Also ich muss bei beiden Stammfunktionen das selbe "C" hinzuaddieren?! Somit ist mein Ergebnis falsch, da ich nur bei der 2. Stammfunktion -54/5 hinzugerechnet habe.

Wäre schön wenn ihr mir noch schreiben könntet, was ich jetzt rechnen muss. Danke

Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

20:02 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:

Und was genau muss ich da jetzt machen, um auf dieses Ergebnis zu kommen? 

Also ich muss bei beiden Stammfunktionen das selbe "C" hinzuaddieren?! Somit ist mein Ergebnis falsch, da ich nur bei der 2. Stammfunktion -54/5 hinzugerechnet habe.

Wäre schön wenn ihr mir noch schreiben könntet, was ich jetzt rechnen muss. Danke

Beim zweiten Teil gehört -54/5 und sonst nix.

Wenn Du allerdings beim ersten Teil noch ein +C anhängst, um wirklich alle Stammfunktionen zanzugeben, dann hängst du das auch beim zweiten dran, so dass dort im Prinzip am Ende -54/5 +C stünde. Dieses C wäre dann "das gleiche" wie im ersten Teil.

Lass es aber einfach weg, amn kann Dinge auch unnötig verkomplizieren. Deiner Lehrerin geht es bei der Aufgabe darum, dass du das "Anhängsel" -54/5 bestimmst.

Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

20:06 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:


<div class="zitat"> <div class="zitat">

Ich habe nochmal genau nachgelesen, die Aufgabenstellung heißt "Geben Sie die Stammfunktionen F der Funktion f an." Ich habe nun das Ergebnis raus: 

F(x)= -1/8 (1/5x^5-17/3x^3+16x) x<2 

         1/3x^3-2x^2+17/2x - 54/5  x>=2

 

Da eben nur da steht, "Geben Sie an", muss ich nicht angeben wie ich auf das Ergebnis gekommen bin. Es wäre nur wichtig zu wissen, ob es auch stimmt?! 

Ich habe mir diesen Graph auch im Taschenrechner so anzeigen lassen, und er ist an der Stelle x=2 durchgängig gezeichnet wurden. Heißt das, dass die Funtion somit auch Steitg ist? 

Unsere Lehrerin sagte immer,die Funktion ist Stetig wenn man sie zeichnen kann ohne den Stift abzusetzen. Oder müsste ich das jetzt nochmal genau mit dem limes nachweisen?

</div> </div>

 

Die Stetigkeit hast du im Prinzip schon damit "nachgewiesen", dass du x=2 in beide Teile der Stammfunktion einsetzt und dabei feststellst, dass jeweils der gleiche Wert herauskommt.

 

Zeichnerisch hast du das mit deinem GTR ja auch durchaus vernünftig und anschaulich überprüft.

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

20:10 Uhr, 08.03.2008

Antworten
Ich bezeichne die Abschnitte der Funktion f mit



f_1 für x kleiner 2

f_2 für x größer gleich 2.



Genaue Vorgehensweise:



Ermittle eine beliebige Stammfunktion F_1 von f_1, also z.B. F_1(x) = -1/40 * x^5 + 17/24 * x^3 - 2 * x



Ermittle eine beliebige Stammfunktion F_2_ von f_2, also z.B. F_2_(x) = 1/3 * x^3 - 2 * x^2 + 17/2 * x



Berechne lim[x gegen 2, von links]F_1(x) = -4/5 + 17/3 - 4 = ....



Berechne lim[x gegen 2, von rechts]F_2_(x) = 8/3 - 8 + 17 = ...



Addiere zu F_2_ eine konstante C_2 derart, dass lim[x gegen 2, von rechts]F_2_(x) + C_2 = lim[x gegen 2, von links]F_1(x). Setze F_2 = F_2_ + C_2, dann ist F_2 ebenfalls eine Stammfunktion von f_2.



Setze nun F fest durch



F(x) = F_1(x) + C für x kleiner 2

F(x) = F_2(x) + C für x größer gleich 2



mit beliebiger reellen Konstante C.



Es gilt:



F ist für x ungleich 2 differenzierbar (harmlose Stellen, Polynomfunktionen!) und es gilt dort F' = f (nach Konstruktion!). F ist an der Stelle x=2 stetig (das wurde mit C_2 sichergestellt).



lim[x gegen 2, von links]f_1(x) = ....

lim[x gegen 2, von rechts]f_2(x) = ....

f_2(2) = ....



Weil die beiden Grenzwerte identisch sind (hoffe ich jedenfalls, habe es nicht gerechnet, das kannst Du sicher selbst) und mit dem Funktionswert übereinstimmen, ist F an der Stelle x=2 ebenfalls differenzierbar und es gilt F'(2) = f(2).



Damit ist F auf ganz R differenzierbar und es gilt F' = f (Stammfunktion).



Gruß Rentnerin
sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

20:11 Uhr, 08.03.2008

Antworten

Ich habe gerade in beide Stammfunktionen den Wert 2 eingesetzt. Bei der ersten Funktion kommt dabei herraus = - 13/15

 

Und bei der 2. Funktion kommt herraus = 13/15.

 

Also da kann ja etwas nicht stimmen und somit sind die Funktionen nicht stetig? Richtig?!

Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

20:14 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:

Ich habe gerade in beide Stammfunktionen den Wert 2 eingesetzt. Bei der ersten Funktion kommt dabei herraus = - 13/15

 

Und bei der 2. Funktion kommt herraus = 13/15.

 

Also da kann ja etwas nicht stimmen und somit sind die Funktionen nicht stetig? Richtig?!

Du hast beim ersten mal 1/8 statt -1/8 in den TR eungegeben (vermute ich mal). Es kommt mit Sicherheit 13/15 heraus.

 

Außerdem hast du die Stetigkeit doch anhand des Graphen überprüft!!!!!

sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

20:16 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:


<div class="zitat">

Ich habe gerade in beide Stammfunktionen den Wert 2 eingesetzt. Bei der ersten Funktion kommt dabei herraus = - 13/15

 

Und bei der 2. Funktion kommt herraus = 13/15.

 

Also da kann ja etwas nicht stimmen und somit sind die Funktionen nicht stetig? Richtig?!

</div>

Du hast beim ersten mal 1/8 statt -1/8 in den TR eungegeben (vermute ich mal). Es kommt mit Sicherheit 13/15 heraus.

 

Außerdem hast du die Stetigkeit doch anhand des Graphen überprüft!!!!!

 

 

Du hast recht, ich habe mich da wohl vertippt. Ich danke Dir, dann haut es ja jetzt hin und ich kann es so notieren.

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

20:17 Uhr, 08.03.2008

Antworten
@Erftkreis,



entsprechend der Aufgabenstellung kann das C nicht weggelassen werden. Auch darf man x=2 nicht einfach in beide Terme einsetzen, da einer der beiden Terme für x=2 gar nicht definiert ist. Hier muss man schon den Limes hinschreiben.



Bei der Stetigkeit kann eine Zeichnung zu einer Vermutung führen. Der Nachweis der Stetigkeit ist ein algebraischer, kein geometrischer Vorgang.
Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

20:21 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:
@Erftkreis, entsprechend der Aufgabenstellung kann das C nicht weggelassen werden. Auch darf man x=2 nicht einfach in beide Terme einsetzen, da einer der beiden Terme für x=2 gar nicht definiert ist. Hier muss man schon den Limes hinschreiben. Bei der Stetigkeit kann eine Zeichnung zu einer Vermutung führen. Der Nachweis der Stetigkeit ist ein algebraischer, kein geometrischer Vorgang.

@Rentnerin: Wir reden hier über Mathe im GK und nicht über Mathe an der Uni. Insofern interessiert mich der Einwand nicht sonderlich.

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

20:24 Uhr, 08.03.2008

Antworten
Das habe ich nicht gewusst, dass Mathematik an der Schule ungenau ist und an der Uni genau. Tut mir leid.
Antwort
Erftkreis

Erftkreis aktiv_icon

20:28 Uhr, 08.03.2008

Antworten


Zitat:
Das habe ich nicht gewusst, dass Mathematik an der Schule ungenau ist und an der Uni genau. Tut mir leid.

Ist sie nicht. Aber Mathe an der Schule soll für Schüler verständlich bleiben. Mit zu viel theoretischem Blabla schafft man es meist leider nur, Mathe zu dem ach so beliebten fach zu machen, was es heute ist. Vielen Dank auch dafür.

sweetgirly

sweetgirly aktiv_icon

20:34 Uhr, 08.03.2008

Antworten

Ich danke Euch beiden vielmals für Eure Hilfe. Ich möchte auf keinen Fall, dass deshalb jetzt hier Streit oder ähnliches entsteht. Wir haben in der Schule auch schon mit dem Limes gearbeitet, um die Stetigkeit zu überprüfen. Aber um eine Stammfunktion zu bilden, haben wir dies noch nie getan.

 

Ich werde meinen Nachhilfelehrer nochmal fragen, was er dazu sagt. Aber da ich die Aufgabe am Montag abgeben muss und diese auch benotet wird schreibe ich das jetzt einfach mit den 54/5 hin. Mal sehen ob es richtig ist oder nicht ;)

 

Also danke nochmal an alle!

Antwort
Rentnerin

Rentnerin

20:48 Uhr, 08.03.2008

Antworten
Hallo sweetgirly,



es entsteht schon kein Streit.



Entscheide Dich einfach für die Vorgehensweise, die Dir am sinnvollsten erscheint und wo Du der Meinung bist, dass Du möglichst wenig Punktabzüge bekommst. Du kannst auch gerne nochmals Deine Lösung einstellen, wenn Dir an der Benotung viel liegt. Wir schauen das dann an und raufen uns schon zusammen.



Gruß Rentnerin