![]() |
---|
Hallo gegeben sei folgende Grundfläche: f(x,y)dA Nun sollen die Integrationsgrenzen so gewählt werden, dass Nr Nr gilt. Ich dachte daran, zu lösen, um eine quadratische Grundfläche zu erhalten. Was tun? lg |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Flächenberechnung durch Integrieren Stammfunktion (Mathematischer Grundbegriff) |
![]() |
![]() |
Hallo, "um eine quadratische Grundfläche zu erhalten." Die Grundfläche ist nicht quadratisch, es handelt sich um den Aussschnitt einer Ellipse. Am besten skizzierst Du Dir das Gebiet mal - wenn Du es nicht überblickst berechne Punkte mit dem Taschenrechner. So wie das Gebiet jetzt beschrieben ist, wäre das Integral Wenn Du die andere Reihenfolge haben willst, musst Du Deine Skizze analysieren und die zweite Bedingung umstellen: . Gruß pwm |
![]() |
Danke für Deine Antwort. Müssten die Grenzen folglich gewählt werden? liebe Grüße |
![]() |
Hallo hast du die Skizze gemacht? wo darin ist . überprüfe nochcmal deine grenzen für Gruß ledum |
![]() |
Vielen Dank für deine Antwort. Ich werde es mir morgen in Ruhe anschauen! Ich habe noch eine Verständnisfrage zu Integrationsgrenzen bei der Volumenbestimmung im euklidischen Raum über eine Fläche A. Wenn ich den Stoff heute verstanden habe, dann sind die Integrationsgrenzen für . bzw. . dann konstant, wenn parallele Geraden zu der entsprechend entgegengesetzten Achse existieren. In allen anderen Fällen sind sie von dem Wert abhängig, wenn die Integrationsgrenze und..oder keine Konstanten sind. Analog zu und..oder . Wie kann man sich das vorstellen? Vor allem die Abhängigkeit von den Werten von bzw y? Ist bspw. damit gemeint? Wie sieht die Situation aus, wenn das Volumen einer Funktion über eine Fläche A ermittelt werden soll? A ist ein Parallelogramm mit den Eckpunkten: Funktion: Man hätte in diesem Fall zwei Parallelen zur x-Achse, dürfte/müsste ich für und Konstanten wählen? ? Ich hoffe sehnlichst auf eure Unterstützung! liebe Grüße |
![]() |
Hallo du willst deine grundfläche mit kleinen quadraten der flächen ausfüllen, nimm erst mal nicht infinitesimale Größen dann teilst du deine Grundfläche in Streifen der Breite parallel zur y-Achs und in streifen der Breite chse und in Atreifen der Breite parallel zur Achse. dann siehst du in deinem Parallelogramm, dass nur die Streifen gleich lang sind die anderen fangen kurz an und hören kurz auf. du kannst jetzt erst waagerecht eine Reihe aufsummieren und danach alle waagerechten Reihen addieren, dabei natürlich immer mit der Höhe der darübersteigenden Säule (Quader multiplizieren. das Verfeinern mit und ändert an der Anschauung nichts. Gruß ledum |
![]() |
Vielen Dank für Deine Antwort! Das habe ich nun verstanden, man hat parallel zur Achse gleich lange Strecken innerhalb der Fläche. Die Strecken parallel zur y-Achse fallen unterschiedlich aus. Gilt nun dann sind alle Flächen gleich groß. Überträgt man es auf andere Flächen, ist der Fall stets der gleiche? Beschränkt man sich nur auf die Strecken parallel zur Achse, so hat man für die resultierenden Flächen unterschiedliche Größen, deshalb muss die Funktion als Itegrationsgrenzen für ermittelt werden, aber wie? Die Sache mit dem Aufsummieren der waagrechten Linien habe ich nicht ganz verstanden. Ein Integral (bspw das Innere mit den variablen Grenzen) muss berechnet werden, damit man die waagrechten Linien aufsummieren kann, oder wie? lg |
![]() |
Kannst du mir nur die Lösung zeigen, ich schaue es mir an und versuche es zu verstehen. Wäre Dir dafür sehr dankbar! (zu der Aufgabe mit dem Parallelogramm) Meine Lösung wäre: Was mit Sicherheit falsch ist.. liebe Grüße |