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Hallo, ich würde gerne den Satz von Ableitung der Umkehrfunktion in und im vergleichen: in Sei injektiv und in HP von diffbar, und sei stetig. Dann ist genau dann in diffbar, wenn . In diesem Fall ergibt sich die Ableitung der Umkehrfunktion in . Sei \subset offen, und stetig diffbar. Ist und ne dann gibt es offene Umgebungen \subset von und \subset von so dass gilt: (i) ist bijektiv, (ii) ist stetig diffbar, (iii)D Was ist der wesentliche Unterschied und wie kriege ich dem den Spezialfall in R? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, mit dem Vergleichen ist es etwas schwierig. Der erste Satz setzt Injektivität voraus und macht eine "genau-dann-wenn" - Aussage. Der zweite Satz behauptet die (lokale) Injektivität und die Differenzierbarkeit der Umkehrfunktion in einer Umgebung. Die Umkehrformel gilt auch in dieser Umgebung. Wesentliche Voraussetzung (neben technischen Voraussetzungen) ist, dass die lineare Abbildung Df(x_0) regulär ist. Das ist im Satz durch die Identifizierung von Df mit der Jacobi-Matrix und der Bedingung, dass ihre Determinante ungleich 0 ist, formuliert. Im Fall ist das einfach die Bedingung, dass die erste ABleitung ungleich 0 ist. Gruß pwm |
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Danke:-) Und meine reguläre Matrix ist ja für nur dann regulär, wenn dessen Eintrag ist, also . Dann ist es ja egtl der Spezialfall. |
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Ich würd mal behaupten, für die Umkehrung benutzest du das implizite Funktionenteorem . Die allgemeine Formulierung siehe Wiki . Im eindimensionalen Fall wird die Jacobimatrix nur zu einer ( skalaren ) Zahl . |
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Wie meinst du das. Wie benutzt man das implizite Funktionentheorem? |
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Hallo Gilgamesch ist hier auf dem forum der Troll, der nur schreibt, um zu zeigen, was er alles weiss und du und wir- wie er denkt- nicht. bitte ignorier ihn einfach. Er hat noch nie jemand geholfen, nur Frager verunsichert. Gruß ledum |
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Liebe Florentine; ich bin ja angeblich nur ein Troll. In Wiki findest du das IFT ausführlich beschrieben; ich nehme an online gibt es weitetre Skripten oder Videos . Mir schwebt vor: Vom Standpunkt des IFT ist auch die spezielle Darstellung doch nichts weiter als eine implizite Darstellung ihrer Umkehrfunktion . Du hast doch diese Bedingung, dass die Jacobimatrix nicht singulär werden soll . Ich finde gerade Wiki vergleicht wunderbar den eindimensionalen mit dem mehrdimensionalen Fall . |
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Liebe Florentine; vielleicht meinst du ja auch das. Im eindimensionalen Fall ist die Ableitung der Umkehrfunktion der Kehrwert Und im mehrdimensionalen Fall ist die Jacobimatrix die Inverse - steht . im " Kuhrand " ( Richard Courant ) . . . . |
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Ja genau das wars. Danke. |