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Die Funktion lautet: Ich hab bereits durch einsetzen herausgefunden, dass die Grenzwerte jeweils und sind. Aber rechnerisch hab ich keine Idee, wie ich hier den Grenzwert bilde. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Ich würde unterscheiden zwischen x>0 bzw. x<0 und dann diese beiden Fälle untersuchen. LG Ma-Ma |
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Hallo, ich hoffe, die Lösung stimmt so: (vielleicht guckt jemand drüber) Wenn wir einen Grenzwert haben, der gegen oder geht, verwendet man im Allgemeinen die Regel von l'Hospital. Sie besagt, dass man sich in solchen Fällen durch Ableiten oder Integrieren helfen kann. (wichtig: Differenziert man Brüche, verwendet man normalerweise die Quotientenregel. Bei der Regel von l'Hospital aber werden Zähler und Nenner jeweils separat abgeleitet.) Definition: Wenn der Grenzwert im Folgenden von links nach rechts gegen Null geht (auf der Zahlengeraden), dann schreibe ich , ansonsten (hoffe, ich habe die Pfeilrichtungen nicht vertauscht) Gegeben: Betrachte die Stelle, wo das Vorzeichen wechselt, bzw wo die Funktion nicht Definiert ist. Hier ist es die . Von links kommend l'Hospital anwenden Ableiten von (nach l'Hospital) ergibt Von rechts kommend l'Hospital anwenden Ableiten von (nach l'Hospital) ergibt Da , existiert der nicht und die Funktion ist in nicht stetig. Der Definitionsbereich ist also . |
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hm - warum wundert sich denn niemand, dass Baumelmann gar nicht weiss (bzw. nicht verkündet) an welcher Stelle er denn zum Grenzwert baumelt ? |
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Ich finde, was er möchte, ergibt sich aus dem Kontext :-) |
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Hallo SoerenC, "Ich finde, was er möchte, ergibt sich aus dem Kontext :-)" Aus welchem Kontext ergibt sich was? Handelt es sich hier um das Verhalten im Unendlichen oder geht es um den links- und rechtsseitigen Grenzwert für gegen Null? Ich kann dafür keinerlei Hinweise finden und halte deshalb rundblicks Frage für berechtigt.! @Baumelmann: Mach Dir doch mal Gedanken, was ergibt in den beiden Fällen und . Es ist ein gängiges Mittel für die Bestimmung von Grenzwerten, die Quotienten zu kürzen und so Lücken bzw. Sprünge leichter zu berechnen! |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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