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Hi, ich habe eine Formel und Messdaten. Ich will die mathematische Formel nun so anpassen, dass sie zumindest besser zu den Messdaten passt, indem ich Faktoren dazu mache aber die Formel an sich soll gleich bleiben, da sie noch einen physikalischen Sinn beschreiben soll. Das ist die Formel: I = A*Astern*TK(T)*e*hq*E(V)/kJ *sqrt(pi/(2*meff*kJ*TK(T)))*exp(-e/(kJ*TK(T))*(a_T(T)*SBH_eV+IFL0_eV-((e*hq*E(V))^2/(24*meff*(kJ*TK(T))^2)))) Ich weiß die Formel ist sehr lang aber eigentlich eigentlich ist es ja vom Prinzip her nur eine e-Funktion. Die Parameter TK(T) und sind eigene Fomreln die von der Temperatur bzw. von der Spannung abhängen. Wie kann ich diese Kurve nun steiler oder flacher machen? Ich kann sie nur verschieben nach oben oder unten wenn ich einen Parameter dazu mache aber man muss sie doch auch strecken können oder? Ich habe jetzt schon ein paar Paramter dazugefügt wie zum beispiel aber das verschiebt nur die Kurve. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Mitternachtsformel Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Allgemeine Exponentialfunktion - Einführung Allgemeine Exponentialfunktion - Fortgeschritten Polynomfunktionen / ganzrationale Funktionen - Einführung |
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Ich weiß ja nicht ob es das ist, was du suchst und ich hab mich auch mangels Lesbarkeit nicht mit deiner konkreten Funktion auseinandergesetzt, aber wenn du deinen Funktionsterm in Klammer setzt und das ganze mit einer Zahl größer 1 multiplizierst, dann wird der Graph in Ordinatenrichtung gestreckt, der Verlauf also steiler. Analog wird er gestaucht, wenn der Faktor kleiner 1 ist und wenn der Faktor negativ ist, dann kommt noch zusätzlich eine Spiegelung an der Abszissenachse dazu. Solltest du aber die Funktion in der "Höhe" unverändert belassen wollen und in Abszissenrichtung strecken oder stauchen wollen, dann musst den t-Wert im Funktionsterm (überall, wo er auftritt) mit einem Faktor multiplizieren. Hier gilt aber, dass ein Faktor größer 1 den Graph in Abszissenrichtung staucht, aber eine Stauchung in dieser Richtung bewirkt hier ja auch, dass der Verlauf steiler wird. ![]() Der blaue Graph geht aus dem roten durch Streckung in Ordinatenrichtung hervor und der grüne Graph durch Stauchung in Abszissenrichtung. |
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