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Mir ist folgende Näherung untergekommen und ich weiß leider nicht so recht, weshalb diese so stimmen sollte: die Voraussetzungen sind: n, k groß (asymptotisches Verhalten), die Ungleichung die umgeschrieben wird lautet: Die Näherung, welche verwendet wird, um daraus einen schöneren Ausdruck zu erhalten und über die ich mir nicht im klaren bin lautet: Hat diese einen Namen oder einen leicht einzusehenden Ursprung? Danke schonmal für Hinweise. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle |
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Ja, Stirling-Formel: de.wikipedia.org/wiki/Stirlingformel |
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Aber nur sehr grob: Für Stirling müsste noch ein in den Nenner. Es fehlt mir ein wenig Information, um welchen Grenzübergang für es hier genau geht: Selbst mit der Stirlingkorrektur im Nenner gilt diese Näherung asymptotisch nur für bei gleichzeitigem . |
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Danke für die Beiträge. Offensichtlich scheint mir nur die Aussage: . Das ergibt sich mithilfe der Stirlingformel recht einfach via: Das ist in dem Kontext aber wenig hilfreich, da wir ja an oder interessiert sind (siehe ungleichung). Also im Grunde nicht so recht sinnvoll. Mit der Aussage von @HAL9000 allerdings könnte was draus werden, denn: Es geht darum ein Maximum für zu finden für große n,k. Für große n gilt (erstmal intuitiv) wohl tatsächlich: . Der Faktor kann vernachlässigt werden, da wir letztendlich die k(-1)-te Wurzel ziehen, um auf n zu kommen. |
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Etwas Präziser: k ist fest und wird groß, n(k) maximiert den o.g. Ausdruck. |
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Deine Binomialkoeffizienten scheinen verunstaltet zu sein... Also mal von vorn: Es geht um , richtig? Es gibt kein Maximum für große , denn es ist beispielsweise , und das wächst unbeschränkt. Also was genau willst du: Das Maximum über bei festem ? Irgendwie macht das bisher für mich keinen Sinn. EDIT: Ah Ok, das 17:23 hatte ich noch gar nicht gesehen. Also Maximierung bzgl. bei festem . |
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f(k,n) ist richtig, wobei die Funktion in Abhängigkeit von k zum maximieren ist, d.h. bei festem, großen k ist das n(k) zu finden, s.d. f(k, n(k)) maximal. |
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wächst solange, wie die Differenz positiv ist. Zunächst ist für alle , also Wachstum. Darüber hinaus ist für dann streng monoton fallend, und wird irgendwann die Null unterschreiten - direkt davor ist die Maximumstelle von . Von für die Maximumstelle kann nicht im geringsten die Rede sein. Ich fürchte, du bist mit deinen Näherungen total auf dem falschen Dampfer. :( |
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Desto mehr ich hier hantiere, desto eher beschleicht mich dieses Gefühl auch... werde wohl nochmal Rücksprache mit dem Auftraggeber halten müssen... |
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Nach einigen Testfällen zu urteilen scheint in einem weiten -Parameterbereich die -Maximumstelle eher in der Nähe von zu liegen, d.h. ca. 10% größer. |
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Danke für den Aufwand. Mir ist grade aufgefallen: Im Exponenten der 2 in f(k,n(k)) steht k ÜBER 2 (wie oben angegeben) und nicht k/2! Etwas ungünstig zu lesen. Damit ergeben sich durch kurzes Ausprobieren gänzlich andere Verhältnisse, z.B für k=20 ist . Damit auch . |
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> Mir ist grade aufgefallen: Im Exponenten der 2 in f(k,n(k)) steht k ÜBER 2 (wie oben angegeben) und nicht k/2! E Danke und Tschüss: Die ganze Arbeit wieder mal im Arsch, weil bei der Formeldarstellung rumgeschlampt wird. > wie oben angegeben) un Nirgendwo ist oben ein Binomialkoeffizient im Exponenten der Zweierpotenz zu lesen. Jedenfalls nicht mit meinem Browser. :( |
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Tut mir leid. Darstellung liegt wohl am Browser, hier passt das alles. Werde die Tage nochmal die Lösung hier hochladen, wenn ich sicher bin. |
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Mit Firefox sehe ich in keinem deiner Beiträge irgendwelche Binomialkoeffizienten. Genau wegen dieser Darstellungsprobleme hier auf onlinemathe verwende ich schon seit längerer Zeit das aufwändige Konstrukt \left(\begin{array}{c}n\\ k\end{array}\right) statt {n\choose k} um Binomialkoeffizienten darzustellen. |
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Also gut, und damit dann Wenn ich richtig abgeschätzt habe, dann sollte für große die -Maximumstelle von etwa bei liegen. |
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