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Hallo, ich versuche gerade herauszufinden wie ich am besten die stetige Fortsetzbarkeit von einer Funktion mit zwei (bzw. mehreren Variablen) zeigen bzw. widerlegen kann. für lässt sich dabei relativ schnell zeigen, dass dies in nicht möglich ist: Nähern wir uns entlang der x-Achse an so erhalten wir: Nähern wir uns jedoch entlang an so erhalten wir: Womit die Stetigkeit widerlegt wäre. Aber wie mache ich das bei Funktionen die tatsächlich stetig sind. Wie . für da muss ich das ganze ja für alle Annäherungsmöglichkeiten an zeigen LG |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff) Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Bzw. wäre das alt eine mögliche Begründung, ich wandle meine kartesischen Koordinaten in Polarkoordinaten mit Radius um und lasse dann gegen 0 gehen: Also durch kürzen erhalte ich was ich durch nach obenhin abschätzen kann und dass konvergiert für gegen 0 gegen 0. Daher ist die Funktion in stetig fortsetzbar. Währe das eine korrekte Begründung? LG |
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Möchte ich jedoch die stetige Fortsetzbarkeit meiner im ersten Beitrag behandelten Gleichung in auf die eben verwendete Weise untersuchen, so komme ich auf: was sich zu vereinfachen lässt. Dieser Ausdruck ist unabhängig von und kann daher in nicht eindeutig fortgesetzt werden Wäre es also möglich zu verallgemeinern: Wandle ich meine kartesischen Koordinaten in Polarkoordinaten um und lässt sich durch umformen und abschätzen zeigen, dass der Term unabhängig von ist, so lässt sich die Funktion nicht stetig fortsetzen? Ist diese Aussage zu gewagt oder liege ich hier richtig? LG |
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Hallo, die von dir verwendeten sind für jedes einzelne nicht unabhängig von einander. Wenn du bei einem jeweils festen das gegen 0 gehen lässt, bewegst du dich auf einer Geraden auf zu. Was aber, wenn sich dein Paar in einer Spirale oder auf einer Parabel dem Ursprung nähert? Deine Funktion ist nicht immer radialsymmetrisch. Der Nachweis einer vorhandenen Stetigkeit ist für jede betrachtete Funktion individuell. In dem von dir genannten Fall kannst du folgendermaßen abschätzen: für . Gruß ermanus |
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Hallo, ich nochmal: wo ist denn in deinem Beitrag 20:07 von gestern plötzlich der eine Sinus geblieben? Und nach dem Kürzen ist der andere auch noch verschwunden? Deine dann folgende Abschätzung ist leider auch nicht korrekt. Gruß ermanus |
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