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Hallo, folgende Aufgabenstellung: Die Entwicklung der Gesamtkosten der Produktion von Fahrrädern kann durch die Funktion mit Dk=0;13] beschrieben werden. Berechnen Sie das Minimum der variablen Stückkosten (und interpretieren Sie ihr Ergebnis.) Mein Ansatz wäre gewesen, die Funktion bis zur 2. Ableitung ableiten - dann gleich Null setzen... Doch gleich im ersten Schritt, von Stammfunktion in "normale" Funktion ableiten, stimmt meine Lösung nicht mit der des Lösungsbuches überein. Meine Versuch: Doch in der Lösung heißt es: |aber kv(x) Kann mir das einer erklären? Hat das was mit den variablen Stückkosten zutun oder steh ich einfach komplett auf dem Schlauch? Danke im voraus! Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff) Extrema (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel |
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Variable Stückkosten = Variable Kosten geteilt durch . de.wikipedia.org/wiki/Betriebsminimum |
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Kann man das von uns im Abitur ohne BWL verlangen, ohne einen Hinweis? Und wenn man k(x)=Kv(x)/x macht, was passiert mit der bei . |
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Diese Begriffe sollten sitzen. :-) |
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Und wenn man k(x)=Kv(x)/x macht, was passiert mit der bei . |
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sind die Fixkosten, die spielen keine Rolle, wenn es um die variablen Kosten geht, fallsn also weg. |
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Ok, vielen dank! |